From 4fa3af012798afe32a8e8a70b06bbe5c37b48a71 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Yann Ylavic Date: Fri, 11 Oct 2024 13:14:00 +0000 Subject: xforms [skip ci] git-svn-id: https://svn.apache.org/repos/asf/httpd/httpd/trunk@1921258 13f79535-47bb-0310-9956-ffa450edef68 --- docs/manual/mod/core.html.de | 1369 +++++++++++++++++++------------------ docs/manual/mod/core.html.en.utf8 | 43 +- docs/manual/mod/core.html.es.utf8 | 17 +- docs/manual/mod/core.html.fr.utf8 | 2 + docs/manual/mod/core.html.ja.utf8 | 20 +- docs/manual/mod/core.html.tr.utf8 | 16 +- docs/manual/mod/core.xml.de | 2 +- docs/manual/mod/core.xml.es | 2 +- docs/manual/mod/core.xml.fr | 2 +- docs/manual/mod/core.xml.ja | 2 +- docs/manual/mod/core.xml.meta | 2 +- docs/manual/mod/core.xml.tr | 2 +- 12 files changed, 791 insertions(+), 688 deletions(-) diff --git a/docs/manual/mod/core.html.de b/docs/manual/mod/core.html.de index 2e3c150344..e2321224cb 100644 --- a/docs/manual/mod/core.html.de +++ b/docs/manual/mod/core.html.de @@ -26,17 +26,17 @@

Apache-Kernfunktionen

-

Verfügbare Sprachen:  de  | +

Verfügbare Sprachen:  de  |  en  | - es  | - fr  | + es  | + fr  |  ja  | - tr 

+ tr 

-
Diese Übersetzung ist möglicherweise - nicht mehr aktuell. Bitte prüfen Sie die englische Version auf - die neuesten Änderungen.
-
  • StrictHostCheck
  • TimeOut
  • TraceEnable
  • +
  • UNCList
  • UnDefine
  • UseCanonicalName
  • UseCanonicalPhysicalPort
  • @@ -147,48 +148,48 @@ Servers
    top
    Beschreibung:Ständig verfügbare Kernfunktionen des Apache HTTP +
    Diese Übersetzung ist möglicherweise + nicht mehr aktuell. Bitte prüfen Sie die englische Version auf + die neuesten Änderungen.
    +
    Beschreibung:Ständig verfügbare Kernfunktionen des Apache HTTP Servers
    Status:Core
    @@ -134,6 +134,7 @@ Servers
    - - +
    Beschreibung:Konfiguriert Optimierungen für lauschende Sockets bestimmter +
    Beschreibung:Konfiguriert Optimierungen für lauschende Sockets bestimmter Protokolle
    Syntax:AcceptFilter Protokoll Filter
    Kontext:Serverkonfiguration
    Status:Core
    Modul:core
    Kompatibilität:Verfügbar ab Apache 2.1.5
    Kompatibilität:Verfügbar ab Apache 2.1.5

    Diese Direktive aktiviert betriebssystemspezifische Optimierungen - für lauschende Sockets anhand des Protokolltyps. Der grundlegende + für lauschende Sockets anhand des Protokolltyps. Der grundlegende Ansatz ist, dass der Kernel das Socket nicht an den Serverprozess - übergibt, bis entweder Daten verfügbar sind oder eine komplette + übergibt, bis entweder Daten verfügbar sind oder eine komplette HTTP-Anfrage zwischengespeichert wurde. Derzeit werden - ausschließlich die Accept-Filter von FreeBSD und das primitivere - TCP_DEFER_ACCEPT von Linux unterstützt.

    + ausschließlich die Accept-Filter von FreeBSD und das primitivere + TCP_DEFER_ACCEPT von Linux unterstützt.

    -

    Die Standardeinstellungen für FreeBSD sind:

    +

    Die Standardeinstellungen für FreeBSD sind:

    AcceptFilter http httpready
    AcceptFilter https dataready

    Der httpready-Accept-Filter puffert komplette - HTTP-Anfragen auf Kernelebene. Sobald eine Anfrage vollständig + HTTP-Anfragen auf Kernelebene. Sobald eine Anfrage vollständig vorliegt, schickt der Kernel sie an den Server weiter. Bitte schlagen Sie - in der accf_http(9)-Manpage für weitere Details nach. HTTPS-Anfragen - sind verschlüsselt. Daher wird dafür nur der accf_data(9)-Filter verwendet.

    + in der accf_http(9)-Manpage für weitere Details nach. HTTPS-Anfragen + sind verschlüsselt. Daher wird dafür nur der accf_data(9)-Filter verwendet.

    -

    Die Standardeinstellungen für Linux sind:

    +

    Die Standardeinstellungen für Linux sind:

    AcceptFilter http data
    AcceptFilter https data

    -

    TCP_DEFER_ACCEPT unter Linux unterstützt keine +

    TCP_DEFER_ACCEPT unter Linux unterstützt keine Zwischenspeicherung von HTTP-Anfragen. Jeder andere Wert als none aktiviert TCP_DEFER_ACCEPT auf dem Lauschsocket. Mehr Details finden Sie in der tcp(7)-Manpage von Linux.

    Wenn Sie none als Argument verwenden, werden alle - Accept-Filter für das Protokoll abgeschaltet. Das ist sinnvoll - für Protokolle, bei denen der Server zuerst Daten senden muss, + Accept-Filter für das Protokoll abgeschaltet. Das ist sinnvoll + für Protokolle, bei denen der Server zuerst Daten senden muss, wie zum Beispiel nntp:

    AcceptFilter nttp none

    @@ -197,67 +198,67 @@ Protokolle
    top

    AcceptPathInfo-Direktive

    - + - +
    Beschreibung:Ressourcen lassen angehängte Pfadangaben zu
    Beschreibung:Ressourcen lassen angehängte Pfadangaben zu
    Syntax:AcceptPathInfo On|Off|Default
    Voreinstellung:AcceptPathInfo Default
    Kontext:Serverkonfiguration, Virtual Host, Verzeichnis, .htaccess
    AllowOverride:FileInfo
    Status:Core
    Modul:core
    Kompatibilität:Verfügbar ab Apache 2.0.30
    Kompatibilität:Verfügbar ab Apache 2.0.30

    Die Direktive steuert, ob Anfragen akzeptiert oder - abgewiesen werden, bei denen nach der tatsächlichen + abgewiesen werden, bei denen nach der tatsächlichen Datei (oder einer nicht existierenden Datei in einem existierenden - Verzeichnis) zusätzliche Pfadangaben folgen. Die angehängte + Verzeichnis) zusätzliche Pfadangaben folgen. Die angehängte Pfadangabe kann Skripten in der Umgebungsvariable PATH_INFO - verfügbar gemacht werden.

    + verfügbar gemacht werden.

    Nehmen wir beispielsweise an, dass /test/ auf ein Verzeichnis zeigt, welches lediglich eine Datei here.html - enthält. Dann wird bei Anfragen nach + enthält. Dann wird bei Anfragen nach /test/here.html/more und /test/nothere.html/more beides Mal /more als PATH_INFO ermittelt.

    -

    Die drei möglichen Argumente für die Direktive +

    Die drei möglichen Argumente für die Direktive AcceptPathInfo sind:

    Off
    Eine Anfrage wird nur dann akzeptiert, wenn sie exakt auf ein existierendes Verzeichnis (oder eine Datei) - abgebildet werden kann. Daher würde eine Anfrage mit einer nach dem - tatsächlichen Dateinamen angehängten Pfadangabe, wie + abgebildet werden kann. Daher würde eine Anfrage mit einer nach dem + tatsächlichen Dateinamen angehängten Pfadangabe, wie /test/here.html/more im obigen Beispiel, den Fehler - 404 NOT FOUND (Anm.d.Ü.: nicht gefunden) - zurückgeben.
    + 404 NOT FOUND (Anm.d.Ü.: nicht gefunden) + zurückgeben.
    On
    Eine Anfrage wird akzeptiert, wenn eine vorangestellte Pfadangabe auf ein existierendes Verzeichnis abgebildet werden kann. Das obige Beispiel /test/here.html/more wird akzeptiert, - wenn /test/here.html auf eine gültige Datei + wenn /test/here.html auf eine gültige Datei zeigt.
    Default
    -
    Die Behandlung von Anfragen mit angehängten Pfadangaben - wird von dem für die Anfrage verantwortlichen Handler bestimmt. Der Core-Handler - für gewöhnliche Dateien weist PATH_INFO-Zugriffe - standardmäßig zurück. Handler, die Skripte bedienen, +
    Die Behandlung von Anfragen mit angehängten Pfadangaben + wird von dem für die Anfrage verantwortlichen Handler bestimmt. Der Core-Handler + für gewöhnliche Dateien weist PATH_INFO-Zugriffe + standardmäßig zurück. Handler, die Skripte bedienen, wie z.B. cgi-script und isapi-handler, sind im Allgemeinen darauf voreingestellt, PATH_INFO zu akzeptieren.

    Das eigentliche Ziel von AcceptPathInfo ist es, Ihnen - das Überschreiben der Voreinstellung der Handler bezüglich + das Überschreiben der Voreinstellung der Handler bezüglich der Akzeptanz oder Ablehnung von PATH_INFO zu erlauben. - Eine solche Änderung ist zum Beispiel notwendig, wenn Sie einen + Eine solche Änderung ist zum Beispiel notwendig, wenn Sie einen Filter wie INCLUDES verwenden, um Inhalte - abhängig von PATH_INFO zu generieren. Der - Core-Handler würde die Anfrage normalerweise abweisen. Verwenden + abhängig von PATH_INFO zu generieren. Der + Core-Handler würde die Anfrage normalerweise abweisen. Verwenden Sie die folgende Konfiguration, um dennoch solch ein Skript zu - ermöglichen.

    + ermöglichen.

    <Files "mypaths.shtml">
    @@ -281,7 +282,7 @@ Protokolle Status:Core Modul:core -

    Aus dieser Namensliste sucht der Server während der +

    Aus dieser Namensliste sucht der Server während der Bearbeitung einer Anfrage in jedem Verzeichnis nach der ersten existierenden Datei, sofern im betreffenden Verzeichnis dezentrale Konfigurationsdateien erlaubt sind. @@ -291,7 +292,7 @@ Protokolle AccessFileName .acl

    -

    Vor der Rücksendung des Dokuments +

    Vor der Rücksendung des Dokuments /usr/local/web/index.html wird der Server /.acl, /usr/.acl, /usr/local/.acl und /usr/local/web/.acl @@ -318,7 +319,7 @@ Protokolle

    AddDefaultCharset-Direktive

    @@ -327,17 +328,17 @@ Protokolle
    Beschreibung:Standard-Charset-Parameter, der bei Antworten vom Content-Type - text/plain oder text/html hinzugefügt wird + text/plain oder text/html hinzugefügt wird
    Syntax:AddDefaultCharset On|Off|Zeichenkodierung
    Voreinstellung:AddDefaultCharset Off
    Status:Core
    Modul:core
    -

    Die Direktive gibt einen Standardwert für den Charset-Paramter des +

    Die Direktive gibt einen Standardwert für den Charset-Paramter des Medientyps (den Namen einer Zeichencodierung) an, der einer Antwort - genau dann hinzugefügt wird, wenn der Content-Type der Antwort entweder + genau dann hinzugefügt wird, wenn der Content-Type der Antwort entweder text/plain oder text/html ist. Dies sollte jedes mittels META-Element im Datenteil der Antwort angegebene - Charset überschreiben. Das genaue Verhalten hängt jedoch oft von + Charset überschreiben. Das genaue Verhalten hängt jedoch oft von der Client-Konfiguration des Benutzers ab. Die Einstellung - AddDefaultCharset Off deaktiviert diese Funktionalität. + AddDefaultCharset Off deaktiviert diese Funktionalität. AddDefaultCharset On aktiviert die Standard-Zeichenkodierung iso-8859-1. Jeder andere Wert wird als die zu verwendende - Zeichenkodierung aufgefaßt, die eines der bei IANA registrierten + Zeichenkodierung aufgefaßt, die eines der bei IANA registrierten Charset-Werte zur Verwendung in MIME-Medientypen sein sollte. Zum Beispiel:

    @@ -346,16 +347,16 @@ Protokolle

    AddDefaultCharset sollte nur verwendet werden, - wenn von allen Textressourcen, für die es gilt, bekannt ist, dass sie + wenn von allen Textressourcen, für die es gilt, bekannt ist, dass sie in dieser Zeichkodierung vorliegen, oder wenn es zu unbequem ist, ihre Zeichenkodierung indivuell zu benennen. Ein solches Beispiel ist das - Hinzufügen des Charset-Parameters zu Ressourcen, die generierte + Hinzufügen des Charset-Parameters zu Ressourcen, die generierte Inhalte enthalten. Ein Beispiel sind CGI-Skript-Altlasten, die aufgrund von - in die Ausgabe integrierten Daten, die durch den Benutzer übermittelt + in die Ausgabe integrierten Daten, die durch den Benutzer übermittelt wurden, gegen Cross-Site-Scripting-Angriffe verwundbar sind. Eine bessere - Lösung wäre jedoch, diese Skripte zu korrigieren (oder zu - löschen), da die Angabe einer Standard-Zeichencodierung keine - Anwender schützt, die in ihrem Browser die Funktion zur + Lösung wäre jedoch, diese Skripte zu korrigieren (oder zu + löschen), da die Angabe einer Standard-Zeichencodierung keine + Anwender schützt, die in ihrem Browser die Funktion zur automatischen Erkennung der Zeichenkodierung aktiviert haben.

    Siehe auch

    @@ -367,27 +368,27 @@ Protokolle

    AllowEncodedSlashes-Direktive

    +werden dürfen - +
    Beschreibung:Legt fest, ob kodierte Pfadtrennzeichen in URLs durchgereicht -werden dürfen
    Syntax:AllowEncodedSlashes On|Off
    Voreinstellung:AllowEncodedSlashes Off
    Kontext:Serverkonfiguration, Virtual Host
    Status:Core
    Modul:core
    Kompatibilität:Verfügbar ab Apache 2.0.46
    Kompatibilität:Verfügbar ab Apache 2.0.46

    Die AllowEncodedSlashes-Direktive erlaubt die Verwendung von URLs, welche kodierte Pfadtrennzeichen (%2F - für / und auf entsprechenden Systemen zusätzlich - %5C für \) enthalten. Normalerweise werden + für / und auf entsprechenden Systemen zusätzlich + %5C für \) enthalten. Normalerweise werden derartige URLs mit einem 404-Fehler (Nicht gefunden) abgewiesen.

    AllowEncodedSlashes On ist vor allem in Verbindung mit PATH_INFO hilfreich.

    Anmerkung

    -

    Das Erlauben von Schrägstrichen impliziert nicht deren +

    Das Erlauben von Schrägstrichen impliziert nicht deren Dekodierung. Vorkommen von %2F oder %5C - (nur auf entsprechenden Systemen) werden unverändert in der + (nur auf entsprechenden Systemen) werden unverändert in der ansonsten dekodierten URL belassen.

    @@ -403,7 +404,7 @@ werden d erlaubt sind. Syntax:AllowOverride All|None|Direktiven-Typ [Direktiven-Typ] ... -Voreinstellung:AllowOverride None (2.3.9 und später), AllowOverride All (2.3.8 und früher) +Voreinstellung:AllowOverride None (2.3.9 und später), AllowOverride All (2.3.8 und früher) Kontext:Verzeichnis Status:Core Modul:core @@ -411,12 +412,12 @@ erlaubt sind.

    Wenn der Server eine .htaccess-Datei (wie durch AccessFileName definiert) findet, muss er wissen, welche in der Datei angegebenen Direktiven - frühere Konfigurationsanweisungen überschreiben - dürfen.

    + frühere Konfigurationsanweisungen überschreiben + dürfen.

    -

    Nur in <Directory>-Abschnitten verfügbar

    +

    Nur in <Directory>-Abschnitten verfügbar

    AllowOverride ist nur in <Directory>-Abschnitten - gültig, die ohne reguläre Ausdrücke definiert wurden, nicht + gültig, die ohne reguläre Ausdrücke definiert wurden, nicht in <Location>-, <DirectoryMatch>- oder <Files>-Abschnitten. @@ -481,10 +482,10 @@ erlaubt sind. Erlaubt die Verwendung von Direktiven zur Steuerung spezieller Verzeichniseigenschaften (Options und XBitHack). Sie - können mit einem Gleichheitszeichen gefolgt von einer + können mit einem Gleichheitszeichen gefolgt von einer kommaseparierten Liste (ohne Leerzeichen) angeben, welche Optionen mit der Options-Direktive gesetzt - werden dürfen. + werden dürfen.

    Beispiel:

    @@ -494,9 +495,9 @@ erlaubt sind.

    Im obigen Beispiel erzeugen alle Direktiven einen internal server - error (Anm.d.Ü.: Server-interner Fehler), die weder der + error (Anm.d.Ü.: Server-interner Fehler), die weder der Gruppe AuthConfig noch der Gruppe Indexes - angehören.

    + angehören.

    Siehe auch

      @@ -517,7 +518,7 @@ erlaubt sind. Status:Core Modul:core

      Die Dokumentation zu dieser Direktive wurde - noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische + noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische Version.

      Siehe auch

      • AccessFileName
      • @@ -535,28 +536,28 @@ erlaubt sind. Kontext:Serverkonfiguration, Virtual Host Status:Core Modul:core -Kompatibilität:Only available from Apache 2.5.0 and later. +Kompatibilität:Only available from Apache 2.5.0 and later.

        Die Dokumentation zu dieser Direktive wurde - noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische + noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische Version.

    top

    CGIMapExtension-Direktive

    - - +
    Beschreibung:Technik zur Bestimmung des Interpreters für +
    Beschreibung:Technik zur Bestimmung des Interpreters für CGI-Skripte
    Syntax:CGIMapExtension CGI-Pfad .Endung
    Kontext:Verzeichnis, .htaccess
    AllowOverride:FileInfo
    Status:Core
    Modul:core
    Kompatibilität:ausschließlich NetWare
    Kompatibilität:ausschließlich NetWare

    Die Direktive wird zur Steuerung verwendet, wie Apache - den Interpreter ermittelt, der zur Ausführung von + den Interpreter ermittelt, der zur Ausführung von CGI-Skripten verwendet wird. Beispielsweise bestimmt die Angabe von CGIMapExtension sys:\foo.nlm .foo, dass alle CGI-Scripte mit der Endung .foo an den - FOO-Interpreter übergeben werden.

    + FOO-Interpreter übergeben werden.

    top
    @@ -570,9 +571,9 @@ variables AllowOverride:AuthConfig Status:Core Modul:core -Kompatibilität:Available in Apache HTTP Server 2.4.13 and later +Kompatibilität:Available in Apache HTTP Server 2.4.13 and later

    Die Dokumentation zu dieser Direktive wurde - noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische + noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische Version.

    top

    CGIVar-Direktive

    @@ -583,9 +584,9 @@ variables AllowOverride:FileInfo Status:Core Modul:core -Kompatibilität:Available in Apache HTTP Server 2.4.21 and later +Kompatibilität:Available in Apache HTTP Server 2.4.21 and later

    Die Dokumentation zu dieser Direktive wurde - noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische + noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische Version.

    top

    DefaultRuntimeDir-Direktive

    @@ -596,9 +597,9 @@ variables Kontext:Serverkonfiguration Status:Core Modul:core -Kompatibilität:Available in Apache 2.4.2 and later +Kompatibilität:Available in Apache 2.4.2 and later

    Die Dokumentation zu dieser Direktive wurde - noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische + noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische Version.

    Siehe auch

    -

    wäre angemessen für ein Verzeichnis, das viele GIF-Bilder - enthält, deren Dateinamen nicht Endung .gif +

    wäre angemessen für ein Verzeichnis, das viele GIF-Bilder + enthält, deren Dateinamen nicht Endung .gif besitzen.

    Beachten Sie bitte, dass die Direktive anders als ForceType lediglich den Standard-MIME-Type - bestimmt. Alle anderen MIME-Type-Definitionen, einschließlich - Dateierweiterungen, die den Medien-Typ anzeigen können, - überschreiben diese Voreinstellung.

    + bestimmt. Alle anderen MIME-Type-Definitionen, einschließlich + Dateierweiterungen, die den Medien-Typ anzeigen können, + überschreiben diese Voreinstellung.

    top
    @@ -668,17 +669,17 @@ nicht auf andere Weise ermitteln kann. Status:Core Modul:core -

    Equivalent zum übergeben von Parametername mittels des +

    Equivalent zum übergeben von Parametername mittels des -D Arguments an httpd.

    Diese Directive kann verwendet werden, um die Nutzung von <IfDefine> Sectionen umzuschalten, ohne die - -D Argumentente in etwaigen Start-Skripten ändern - zu müssen.

    + -D Argumentente in etwaigen Start-Skripten ändern + zu müssen.

    top

    <Directory>-Direktive

    -
    Beschreibung:Umschließt eine Gruppe von Direktiven, die nur auf +
    Beschreibung:Umschließt eine Gruppe von Direktiven, die nur auf das genannte Verzeichnis des Dateisystems und Unterverzeichnisse angewendet werden
    Syntax:<Directory Verzeichnispfad> @@ -689,15 +690,15 @@ werden

    <Directory> und </Directory> werden dazu verwendet, eine Gruppe - von Direktiven zusammenzufassen, die nur für das genannte + von Direktiven zusammenzufassen, die nur für das genannte Verzeichnis und dessen Unterverzeichnisse gelten. Jede Direktive, die im Verzeichnis-Kontext erlaubt ist, kann verwendet werden. - Verzeichnispfad ist entweder der vollständige Pfad zu + Verzeichnispfad ist entweder der vollständige Pfad zu einem Verzeichnis oder eine Zeichenkette mit Platzhaltern wie sie von der Unix-Shell zum Abgleich verwendet werden. In einer Zeichenkette - mit Platzhaltern (Anm.d.Ü.: sogenannte wild-cards) entspricht + mit Platzhaltern (Anm.d.Ü.: sogenannte wild-cards) entspricht ? einem einzelnen Zeichen und * einer - Zeichenkette beliebiger Länge. Sie können auch auch + Zeichenkette beliebiger Länge. Sie können auch auch []-Zeichenbereiche verwenden. Keiner der Platzhalter entspricht dem Zeichen "/". Daher passt <Directory /*/public_html> nicht auf /home/user/public_html, @@ -714,17 +715,17 @@ werden

    Seien Sie vorsichtig mit den Verzeichnispfad-Argumenten. - Sie müssen buchstäblich mit dem Dateisystempfad - übereinstimmen, den der Apache für den Zugriff auf die - Dateien verwendet. Direktiven, die für ein bestimmtes - Verzeichnis gelten, gelten nicht für Dateien in dem Verzeichnis, - auf die über einen anderen Pfad zugegriffen wird, wie z.B. - über verschiedene symbolische Links.

    + Sie müssen buchstäblich mit dem Dateisystempfad + übereinstimmen, den der Apache für den Zugriff auf die + Dateien verwendet. Direktiven, die für ein bestimmtes + Verzeichnis gelten, gelten nicht für Dateien in dem Verzeichnis, + auf die über einen anderen Pfad zugegriffen wird, wie z.B. + über verschiedene symbolische Links.

    -

    Erweiterte reguläre Ausdrücke können ebenfalls - verwendet werden, indem das Zeichen ~ hinzugefügt - wird. Beispielsweise würde

    +

    Erweiterte reguläre Ausdrücke können ebenfalls + verwendet werden, indem das Zeichen ~ hinzugefügt + wird. Beispielsweise würde

    <Directory ~ "^/www/.*/[0-9]{3}"> @@ -734,10 +735,10 @@ werden Zahlen bestehen.

    Wenn mehrere <Directory>-Abschnitte - (ohne reguläre Ausdrücke) auf ein Verzeichnis (oder - ein ihm übergeordnetes Verzeichnis) passen, welches ein Dokument - enthält, dann werden die Direktiven der Reihe nach, angefangen - beim kürzesten passenden Muster, vermischt mit den Direktiven + (ohne reguläre Ausdrücke) auf ein Verzeichnis (oder + ein ihm übergeordnetes Verzeichnis) passen, welches ein Dokument + enthält, dann werden die Direktiven der Reihe nach, angefangen + beim kürzesten passenden Muster, vermischt mit den Direktiven aus den .htaccess-Dateien, angewendet. Beispiel:

    @@ -770,10 +771,10 @@ werden /home/web/dir/.htaccess der Reihe nach an. -

    Reguläre Ausdrücke werden solange nicht berücksichtigt, - bis alle normalen Abschnitte angewendet wurden. Anschließend - werden alle regulären Ausdrücke in der Reihenfolge - geprüft, in der sie in der Konfigurationsdatei auftauchen. +

    Reguläre Ausdrücke werden solange nicht berücksichtigt, + bis alle normalen Abschnitte angewendet wurden. Anschließend + werden alle regulären Ausdrücke in der Reihenfolge + geprüft, in der sie in der Konfigurationsdatei auftauchen. Beispielsweise wird bei

    @@ -784,15 +785,15 @@ werden </Directory>

    -

    der Abschnitt mit dem regulären Ausdruck nicht - berücksichtigt, bis alle normalen +

    der Abschnitt mit dem regulären Ausdruck nicht + berücksichtigt, bis alle normalen <Directory>-Abschnitte und .htaccess-Dateien angewendet wurden. Dann erst wird - der reguläre Ausdruck mit /home/abc/public_html/abc + der reguläre Ausdruck mit /home/abc/public_html/abc abgeglichen und der entsprechende <Directory>-Abschnitt angewendet.

    Beachten Sie bitte, dass der vom Apache voreingestellte - Zugriff für <Directory /> + Zugriff für <Directory /> Allow from All ist. Das bedeutet, dass der Apache jede Datei ausliefert, die durch eine URL abgebildet wird. Es wird empfohlen, dass Sie dies durch einen Block wie

    @@ -806,29 +807,29 @@ werden </Directory>

    -

    ändern und anschließend für - Verzeichnisse überschreiben, die Sie verfügbar machen - wollen. Für weitere Einzelheiten lesen Sie bitte +

    ändern und anschließend für + Verzeichnisse überschreiben, die Sie verfügbar machen + wollen. Für weitere Einzelheiten lesen Sie bitte die Seite zu den Sicherheitshinweisen.

    Die Verzeichnisabschnitte erscheinen in der Datei - httpd.conf. <Directory>-Direktiven dürfen nicht + httpd.conf. <Directory>-Direktiven dürfen nicht ineinander verschachtelt werden oder innerhalb von <Limit>- oder <LimitExcept>-Abschnitten auftauchen.

    Siehe auch

    top

    <DirectoryMatch>-Direktive

    - + werden, welche auf einen regulären Ausdruck passen @@ -837,11 +838,11 @@ werden
    Beschreibung:Umschließt eine Gruppe von Direktiven, die auf +
    Beschreibung:Umschließt eine Gruppe von Direktiven, die auf Verzeichnisse des Dateisystems und ihre Unterverzeichnisse abgebildet - werden, welche auf einen regulären Ausdruck passen
    Syntax:<DirectoryMatch regex> ... </DirectoryMatch>
    Kontext:Serverkonfiguration, Virtual Host

    <DirectoryMatch> und </DirectoryMatch> werden dazu verwendet, eine - Gruppe von Direktiven zusammenzufassen, die nur für das + Gruppe von Direktiven zusammenzufassen, die nur für das genannte Verzeichnis und dessen Unterverzeichnisse gelten, genauso wie bei <Directory>. - Als Argument dient jedoch ein regulärer - Ausdruck. Beispielsweise würde

    + Als Argument dient jedoch ein regulärer + Ausdruck. Beispielsweise würde

    <DirectoryMatch "^/www/.*/[0-9]{3}"> @@ -853,12 +854,12 @@ werden

    Siehe auch

    • <Directory> - für eine Beschreibung, wie reguläre Ausdrücke mit + für eine Beschreibung, wie reguläre Ausdrücke mit normalen <Directory>-Anweisungen vermischt werden.
    • Wie die Abschnitte <Directory>, - <Location> und <Files> arbeiten für eine - Erläuterung, wie diese verschiedenen Abschnitte miteinander + <Location> und <Files> arbeiten für eine + Erläuterung, wie diese verschiedenen Abschnitte miteinander kombiniert werden, wenn eine Anfrage empfangen wird
    @@ -875,7 +876,7 @@ Web sichtbar ist.

    Die Direktive setzt das Verzeichnis, von dem aus httpd Dateien ausliefert. Sofern nicht eine Direktive - wie Alias greift, hängt + wie Alias greift, hängt der Server Pfade aus der angeforderten URL an das Wurzelverzeichnis an, um den Pfad zum Dokument zu bilden. Beispiel:

    @@ -889,7 +890,7 @@ Web sichtbar ist. absolut angegeben ist, wird es relativ zu ServerRoot betrachtet.

    DocumentRoot sollte ohne einen - Schrägstrich am Ende angegeben werden.

    + Schrägstrich am Ende angegeben werden.

    Siehe auch

      @@ -909,9 +910,9 @@ satisfied by a request at runtime AllowOverride:All Status:Core Modul:core -Kompatibilität:Nested conditions are evaluated in 2.4.26 and later +Kompatibilität:Nested conditions are evaluated in 2.4.26 and later

      Die Dokumentation zu dieser Direktive wurde - noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische + noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische Version.

      Siehe auch

      • <If>
      • @@ -937,9 +938,9 @@ satisfied AllowOverride:All Status:Core Modul:core -Kompatibilität:Nested conditions are evaluated in 2.4.26 and later +Kompatibilität:Nested conditions are evaluated in 2.4.26 and later

        Die Dokumentation zu dieser Direktive wurde - noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische + noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische Version.

        Siehe auch

        • Expressions in Apache HTTP Server, @@ -957,7 +958,7 @@ for a complete reference and more examples.
        • top

          EnableMMAP-Direktive

          - @@ -967,30 +968,30 @@ Auslieferung zu lesen
          Beschreibung:Verwende Memory-Mapping, um Dateien während der +
          Beschreibung:Verwende Memory-Mapping, um Dateien während der Auslieferung zu lesen
          Syntax:EnableMMAP On|Off
          Voreinstellung:EnableMMAP On
          Modul:core

          Die Direktive steuert, ob httpd Memory-Mapping - verwenden darf, wenn er während der Auslieferung den Inhalt einer + verwenden darf, wenn er während der Auslieferung den Inhalt einer Datei lesen muss. Wenn die Bearbeitung einer Anfrage es erfordert, auf die Daten in einer Datei zuzugreifen -- zum Beispiel bei der Auslieferung einer mittels mod_include serverseitig - analysierten Datei --, dann verwendet der Apache standardmäßig - Memory-Mapping für diese Datei, sofern das Betriebssystem es - unterstützt.

          + analysierten Datei --, dann verwendet der Apache standardmäßig + Memory-Mapping für diese Datei, sofern das Betriebssystem es + unterstützt.

          Memory-Mapping bedeutet zuweilen eine Performanceverbesserung. In einigen Umgebungen ist es jedoch besser, Memory-Mapping zu - deaktivieren, um Problemen während des Betriebs vorzubeugen:

          + deaktivieren, um Problemen während des Betriebs vorzubeugen:

          • Bei einigen Multiprozessorsystemen kann Memory-Mapping die Performance von httpd reduzieren.
          • Bei einem per NFS eingebundenen DocumentRoot kann httpd mit - einem Speicherzugriffsfehler (Anm.d.Ü.: ein so genannter "segmentation - fault") abstürzen, wenn eine Datei gelöscht oder - gekürzt wird, während httpd sie im Speicher + einem Speicherzugriffsfehler (Anm.d.Ü.: ein so genannter "segmentation + fault") abstürzen, wenn eine Datei gelöscht oder + gekürzt wird, während httpd sie im Speicher abbildet.
          -

          Bei Serverkonfigurationen, die für dieses Problem - anfällig sind, sollten Sie das Memory-Mapping für +

          Bei Serverkonfigurationen, die für dieses Problem + anfällig sind, sollten Sie das Memory-Mapping für auszuliefernde Dateien deaktivieren, indem Sie schreiben:

          @@ -998,7 +999,7 @@ Auslieferung zu lesen

          Bei per NFS eingebundenen Dateien kann diese Funktion - explizit für die störenden Dateien deaktiviert werden, + explizit für die störenden Dateien deaktiviert werden, indem Sie angeben:

          @@ -1013,7 +1014,7 @@ Auslieferung zu lesen

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          EnableSendfile-Direktive

          - @@ -1021,40 +1022,40 @@ Dateien an den Client auszuliefern - +
          Beschreibung:Verwende die sendfile-Unterstützung des Kernels, um +
          Beschreibung:Verwende die sendfile-Unterstützung des Kernels, um Dateien an den Client auszuliefern
          Syntax:EnableSendfile On|Off
          Voreinstellung:EnableSendfile On
          AllowOverride:FileInfo
          Status:Core
          Modul:core
          Kompatibilität:Verfügbar ab Apache Version 2.0.44
          Kompatibilität:Verfügbar ab Apache Version 2.0.44

          Die Direktive steuert, ob httpd die - sendfile-Unterstützung des Kernels verwenden kann, um - Dateiinhalte an den Client zu übermitteln. Wenn die Bearbeitung + sendfile-Unterstützung des Kernels verwenden kann, um + Dateiinhalte an den Client zu übermitteln. Wenn die Bearbeitung einer Anfrage keinen Zugriff auf die Daten in der Datei erfordert -- zum Beispiel bei der Auslieferung einer statischen Datei -- und das - Betriebssystem es unterstützt, verwendet der Apache - standardmäßig sendfile, um den Dateiinhalt zu - übertragen, ohne die Datei jemals zu lesen.

          + Betriebssystem es unterstützt, verwendet der Apache + standardmäßig sendfile, um den Dateiinhalt zu + übertragen, ohne die Datei jemals zu lesen.

          Der sendfile-Mechanismus vermeidet getrennte Lese- und Sendeoperationen sowie Puffer-Zuweisungen. Bei einigen Plattformen bzw. Dateisystemen deaktivieren Sie diese Funktion jedoch besser, um Probleme - während des Betriebs zu vermeiden:

          + während des Betriebs zu vermeiden:

          • Einige Plattformen besitzen u.U. eine fehlerhafte - sendfile-Unterstützung, die das Erstellungssystem nicht erkennt, - insbesondere wenn die Binärdateien auf einem anderen Rechner erstellt - und auf eine solche Maschine mit fehlerhafter sendfile-Unterstützung - übertragen wurden.
          • -
          • Bei einem über das Netzwerk eingebundenen DocumentRoot (z.B. NFS oder SMB) ist der - Kernel möglicherweise nicht in der Lage, die Netzwerkdatei - über seinen eigenen Cache zu bedienen.
          • -
          • Unter Linux löst die Verwendung von sendfile + sendfile-Unterstützung, die das Erstellungssystem nicht erkennt, + insbesondere wenn die Binärdateien auf einem anderen Rechner erstellt + und auf eine solche Maschine mit fehlerhafter sendfile-Unterstützung + übertragen wurden.
          • +
          • Bei einem über das Netzwerk eingebundenen DocumentRoot (z.B. NFS oder SMB) ist der + Kernel möglicherweise nicht in der Lage, die Netzwerkdatei + über seinen eigenen Cache zu bedienen.
          • +
          • Unter Linux löst die Verwendung von sendfile in Verbindung mit bestimmten Netzwerkkarten und IPv6 TCP-Checksummenfehler aus.
          • -
          • Unter Linux auf Itanium-Systemen kommt sendfile unter Umständen - nicht mit Dateien größer als 2GB klar.
          • +
          • Unter Linux auf Itanium-Systemen kommt sendfile unter Umständen + nicht mit Dateien größer als 2GB klar.
          -

          Bei Serverkonfigurationen, die für dieses Problam - anfällig sind, sollten die diese Funktion deaktivieren, indem +

          Bei Serverkonfigurationen, die für dieses Problam + anfällig sind, sollten die diese Funktion deaktivieren, indem Sie schreiben:

          @@ -1062,7 +1063,7 @@ Dateien an den Client auszuliefern

          Bei per NFS oder SMB eingebundenen Dateien kann diese Funktion - explizit für die störenden Dateien deaktiviert werden, indem + explizit für die störenden Dateien deaktiviert werden, indem Sie angeben:

          @@ -1074,7 +1075,7 @@ Dateien an den Client auszuliefern

          Beachten Sie bitte, dass die verzeichnisbasierte und .htaccess-Konfiguration von EnableSendfile - nicht vom mod_cache_disk-Modul unterstützt wird. + nicht vom mod_cache_disk-Modul unterstützt wird. Nur die globale Konfiguration von EnableSendfile wird vom Modul beachtet.

          @@ -1089,25 +1090,25 @@ Dateien an den Client auszuliefern AllowOverride:All Status:Core Modul:core -Kompatibilität:2.3.9 and later +Kompatibilität:2.3.9 and later

          Die Dokumentation zu dieser Direktive wurde - noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische + noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische Version.

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          ErrorDocument-Direktive

          +zurückgibt - +
          Beschreibung:Das, was der Server im Fehlerfall an den Client -zurückgibt
          Syntax:ErrorDocument Fehlercode Dokument
          Kontext:Serverkonfiguration, Virtual Host, Verzeichnis, .htaccess
          AllowOverride:FileInfo
          Status:Core
          Modul:core
          Kompatibilität:Die Syntax der Anführungszeichen bei Textnachrichten hat -sich im Apache 2.0 geändert
          Kompatibilität:Die Syntax der Anführungszeichen bei Textnachrichten hat +sich im Apache 2.0 geändert

          Im Falle eines Problems oder Fehlers kann der Apache - konfiguriert werden, eine der vier Aktionen auszuführen:

          + konfiguriert werden, eine der vier Aktionen auszuführen:

          1. Ausgabe einer einfachen, hartkodierten Fehlermeldung
          2. @@ -1121,16 +1122,16 @@ sich im Apache 2.0 ge bzw. den Fehler behandelt
          -

          Die erste Option ist Voreinstellung, während die Optionen - 2 bis 4 über die Direktive ErrorDocument +

          Die erste Option ist Voreinstellung, während die Optionen + 2 bis 4 über die Direktive ErrorDocument eingestellt werden, welcher der HTTP-Statuscode und eine - URL oder Nachricht folgen. Abhängig vom Problem bzw. Fehler bietet - der Apache manchmal zusätzliche Informationen an.

          + URL oder Nachricht folgen. Abhängig vom Problem bzw. Fehler bietet + der Apache manchmal zusätzliche Informationen an.

          -

          URLs können bei lokalen Webpfaden mit einem Schrägstrich - (/) beginnen (relativ zum DocumentRoot-Verzeichnis) oder eine vollständige URL - bilden, die der Client auflösen kann. Alternativ kann eine - Nachricht für die Anzeige im Browser angeboten werden. Beispiel:

          +

          URLs können bei lokalen Webpfaden mit einem Schrägstrich + (/) beginnen (relativ zum DocumentRoot-Verzeichnis) oder eine vollständige URL + bilden, die der Client auflösen kann. Alternativ kann eine + Nachricht für die Anzeige im Browser angeboten werden. Beispiel:

          ErrorDocument 500 http://foo.example.com/cgi-bin/tester
          @@ -1139,13 +1140,13 @@ sich im Apache 2.0 ge ErrorDocument 403 "Der Zugriff ist nicht erlaubt."

          -

          Außerdem kann der spezielle Wert default angegeben +

          Außerdem kann der spezielle Wert default angegeben werden, um die schlichte, hartkodierte Nachricht des Apache zu verwenden. - Es wird normalerweise nicht benötigt, doch default + Es wird normalerweise nicht benötigt, doch default stellt die einfach, im Apache hartkodierte Meldung in Konfigurationen - wieder her, die ansonsten von einem existierenden (Anm.d.Ü.: zuvor + wieder her, die ansonsten von einem existierenden (Anm.d.Ü.: zuvor konfigurierten) ErrorDocument erben - würden.

          + würden.

          ErrorDocument 404 /cgi-bin/bad_urls.pl

          @@ -1161,38 +1162,38 @@ sich im Apache 2.0 ge Methode http davor), beachten Sie bitte, dass der Apache eine Umleitung zum Client sendet, um diesem mitzuteilen, wo das Dokument zu finden ist, auch wenn das Dokument letztlich wieder zum - gleichen Server führt. Das hat mehrere Auswirkungen. Die + gleichen Server führt. Das hat mehrere Auswirkungen. Die wichtigste ist, dass der Client nicht den Original-Statuscode - erhält sondern statt dessen einen Umleitungs-Statuscode. Dies + erhält sondern statt dessen einen Umleitungs-Statuscode. Dies wiederum kann Web-Robots und andere Clients verwirren, die den - Statuscode dazu verwenden, herauszufinden ob eine URL gültig ist. + Statuscode dazu verwenden, herauszufinden ob eine URL gültig ist. Wenn Sie eine entfernte URL in einer Anweisung ErrorDocument 401 verwenden, wird der Client - darüber hinaus nicht wissen, dass er den Benutzer zur Eingabe + darüber hinaus nicht wissen, dass er den Benutzer zur Eingabe eines Passwortes auffordern muss, da er den Statuscode 401 nicht - erhält. Deshalb müssen Sie sich auf ein lokales + erhält. Deshalb müssen Sie sich auf ein lokales Dokument beziehen, wenn Sie eine Anweisung ErrorDocument 401 verwenden.

          Der Microsoft Internet Explorer (MSIE) ignoriert - standardmäßig serverseitig generierte Fehlermeldungen, wenn + standardmäßig serverseitig generierte Fehlermeldungen, wenn sie "zu kurz" sind und ersetzt sie durch eigene "freundliche" - Fehlermeldungen. Die Größe variiert abhängig von der + Fehlermeldungen. Die Größe variiert abhängig von der Art des Fehlers, im Allgemeinen zeigt der MSIE jedoch den serverseitig generierten Fehler, anstatt ihn zu verstecken, wenn Ihr - Fehlerdokument größer als 512 Bytes ist. Weitere Informationen - sind im Artikel Q294807 in der Microsoft Knowledgebase verfügbar.

          + Fehlerdokument größer als 512 Bytes ist. Weitere Informationen + sind im Artikel Q294807 in der Microsoft Knowledgebase verfügbar.

          -

          Obwohl die meisten Fehlermeldungen überschrieben werden - können, werden unter bestimmten Umständen die internen +

          Obwohl die meisten Fehlermeldungen überschrieben werden + können, werden unter bestimmten Umständen die internen Meldungen ungeachtet der Einstellung der ErrorDocument-Direktive verwendet. Insbesondere bei einer fehlerhaften Anfrage werden der normale Bearbeitungsprozess sofort - beendet und die interne Meldung zurückgegeben. Das ist notwendig, um + beendet und die interne Meldung zurückgegeben. Das ist notwendig, um Sicherheitsprobleme zu vermeiden, die auf Grund fehlerhafter Anfragen entstehen.

          In Versionen vor 2.0 wurden Meldungen durch ein einzelnes - vorangestelltes Anführungszeichen (") erkannt.

          + vorangestelltes Anführungszeichen (") erkannt.

          Siehe auch

            @@ -1221,7 +1222,7 @@ Fehlermeldungen

            Wenn der Dateiname mit einem senkrechten Strich (|, engl.: Pipe) beginnt, wird angenommen, dass es sich um einen Befehl - handelt, der ausgeführt wird, um das Fehlerprotokolls zu + handelt, der ausgeführt wird, um das Fehlerprotokolls zu verarbeiten.

            Beispiel

            @@ -1230,11 +1231,11 @@ Fehlermeldungen

            Die Verwendung von syslog anstelle eines Dateinamens aktiviert die Protokollierung mittels syslogd(8), sofern das System - es unterstützt. Als Voreinstellung wird der syslog-Typ (syslog - facility) local7 verwendet, Sie können dies jedoch - auch überschreiben, indem Sie die Syntax + es unterstützt. Als Voreinstellung wird der syslog-Typ (syslog + facility) local7 verwendet, Sie können dies jedoch + auch überschreiben, indem Sie die Syntax syslog:facility verwenden, wobei - facility einer der Namen sein kann, die üblicherweise + facility einer der Namen sein kann, die üblicherweise in syslog(1) dokumentiert sind.

            Beispiel

            @@ -1242,18 +1243,18 @@ Fehlermeldungen

            SICHERHEITSHINWEIS: Lesen Sie das Dokument Sicherheitshinweise - zu Einzelheiten darüber, warum Ihre Sicherheit gefährdet + zu Einzelheiten darüber, warum Ihre Sicherheit gefährdet sein kann, wenn das Verzeichnis, in dem die Log-Dateien gespeichert - werden, für jemand anderen, als den Benutzer, der den Server + werden, für jemand anderen, als den Benutzer, der den Server gestartet hat, beschreibbar ist.

            Anmerkung

            Bei der Eingabe eines Dateipfads auf nicht-Unix-Plattformen sollte - darauf geachtet werden, nur (Vorwärts-)Schrägstriche zu - verwenden, auch wenn die Plattform rückwärts gerichtete - Schrägstriche (Backslashes) erlaubt. Im Allgemeinen ist es eine gute + darauf geachtet werden, nur (Vorwärts-)Schrägstriche zu + verwenden, auch wenn die Plattform rückwärts gerichtete + Schrägstriche (Backslashes) erlaubt. Im Allgemeinen ist es eine gute Idee, innerhalb der Konfigurationsdateien immer - Vorwärts-Schrägstriche zu verwenden.

            + Vorwärts-Schrägstriche zu verwenden.

            Siehe auch

            @@ -1271,7 +1272,7 @@ Fehlermeldungen Status:Core Modul:core

            Die Dokumentation zu dieser Direktive wurde - noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische + noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische Version.

            Siehe auch

            • ErrorLog
            • @@ -1290,7 +1291,7 @@ request Status:Core Modul:core

              Die Dokumentation zu dieser Direktive wurde - noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische + noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische Version.

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            FileETag-Direktive

            @@ -1309,49 +1310,49 @@ ETag verwendet werden des HTTP-Response-Headers ETag (Entity-Tag) verwendet werden. (Der Wert von ETag wird bei der Cache-Verwaltung zur Einsparung von Netzwerk-Bandbreite benutzt.) Im Apache 1.3.22 und - früher wurde der ETag-Wert stets aus - der I-Node, der Größe und dem Datum der letzten - Änderung (mtime) der Datei gebildet. Die Direktive + früher wurde der ETag-Wert stets aus + der I-Node, der Größe und dem Datum der letzten + Änderung (mtime) der Datei gebildet. Die Direktive FileETag erlaubt es Ihnen, zu bestimmen, - welche dieser Eigenschaften -- falls überhaupt -- verwendet - werden sollen. Die gültigen Schlüsselworte lauten:

            + welche dieser Eigenschaften -- falls überhaupt -- verwendet + werden sollen. Die gültigen Schlüsselworte lauten:

            INode
            Die I-Node-Nummer wird in die Berechnung mit einbezogen
            MTime
            -
            Datum und Uhrzeit der letzten Änderung werden mit einbezogen
            +
            Datum und Uhrzeit der letzten Änderung werden mit einbezogen
            Size
            Die Anzahl der Bytes in der Datei wird mit einbezogen
            All
            -
            Alle verfügbaren Angaben werden verwendet. Die ist +
            Alle verfügbaren Angaben werden verwendet. Die ist gleichbedeutend mit:

            FileETag INode MTime Size

            None
            -
            Es wird keine ETag-Angabe in die Antwort eingefügt, +
            Es wird keine ETag-Angabe in die Antwort eingefügt, wenn dem Dokument eine Datei zugrundeliegt.
            -

            Den Schlüsselwörtern INode, MTime +

            Den Schlüsselwörtern INode, MTime und Size kann entweder ein + oder ein - - vorangestellt werden, was die Änderung einer - Vorgabe erlaubt, die von einem größeren Umfeld - geerbt wurde. Jedes Schlüselwort ohne ein solches Prefix - hebt die ererbte Einstellung sofort und vollständig auf.

            + - vorangestellt werden, was die Änderung einer + Vorgabe erlaubt, die von einem größeren Umfeld + geerbt wurde. Jedes Schlüselwort ohne ein solches Prefix + hebt die ererbte Einstellung sofort und vollständig auf.

            -

            Wenn die Konfiguration für ein Verzeichnis - FileETag INode MTime Size enthält +

            Wenn die Konfiguration für ein Verzeichnis + FileETag INode MTime Size enthält und die eines Unterverzeichnisses FileETag -INode, - dann ist die Einstellung für das Unterverzeichnis (die an + dann ist die Einstellung für das Unterverzeichnis (die an jedes Unter-Unterverzeichnis weitervererbt wird, welches dies nicht - überschreibt) äquivalent mit + überschreibt) äquivalent mit FileETag MTime Size.

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            <Files>-Direktive

            - @@ -1369,46 +1370,46 @@ beziehen<Directory>-Container und .htaccess-Dateien gelesen sind, jedoch vor den <Location>-Containern, - in der Reihenfolge ihres Auftretens ausgeführt. Beachten Sie, dass + in der Reihenfolge ihres Auftretens ausgeführt. Beachten Sie, dass <Files>-Anweisungen innerhalb von <Directory>-Containern - auftreten können, um den Teil des Dateisystems einzuschränken, + auftreten können, um den Teil des Dateisystems einzuschränken, den sie betreffen.

            Das Argument Dateiname kann einen Dateinamen oder eine Zeichenkette mit Platzhaltern enthalten, wobei ? auf ein einzelnes Zeichen passt und * auf eine beliebige Folge von - Zeichen. Erweiterte reguläre - Ausdrücke können ebenfalls verwendet werden, indem - das Zeichen ~ hinzugefügt wird. Beispielsweise - würde

            + Zeichen. Erweiterte reguläre + Ausdrücke können ebenfalls verwendet werden, indem + das Zeichen ~ hinzugefügt wird. Beispielsweise + würde

            <Files ~ "\.(gif|jpe?g|png)$">

            -

            auf die gebräuchlichsten Grafikformate im Internet passen. +

            auf die gebräuchlichsten Grafikformate im Internet passen. <FilesMatch> wird jedoch bevorzugt.

            Beachten Sie bitte, dass die <Files>-Container anders als <Directory>- und <Location>-Container innerhalb - von .htaccess-Dateien verwendet werden können. - Dies erlaubt den Anwendern auf Dateiebene die Kontrolle über ihre + von .htaccess-Dateien verwendet werden können. + Dies erlaubt den Anwendern auf Dateiebene die Kontrolle über ihre eigenen Dateien.

            Siehe auch

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            Beschreibung:Enthält Direktiven, die sich nur auf passende Dateinamen +
            Beschreibung:Enthält Direktiven, die sich nur auf passende Dateinamen beziehen
            Syntax:<Files Dateiname> ... </Files>
            Kontext:Serverkonfiguration, Virtual Host, Verzeichnis, .htaccess
            - + @@ -1417,20 +1418,20 @@ beziehen
            Beschreibung:Enthält Direktiven, die für Dateinamen gelten, die - auf einen regulären Ausdruck passen
            Beschreibung:Enthält Direktiven, die für Dateinamen gelten, die + auf einen regulären Ausdruck passen
            Syntax:<FilesMatch regex> ... </FilesMatch>
            Kontext:Serverkonfiguration, Virtual Host, Verzeichnis, .htaccess
            AllowOverride:All

            Die Direktive <FilesMatch> begrenzt wie die Direktive <Files> die enthaltenen Anweisungen auf - Dateinamen. Sie akzeptiert jedoch reguläre - Ausdrücke. Beispielsweise würde

            + Dateinamen. Sie akzeptiert jedoch reguläre + Ausdrücke. Beispielsweise würde

            <FilesMatch "\.(gif|jpe?g|png)$">

            -

            auf die gebräuchlichsten Grafikformate im Internet passen.

            +

            auf die gebräuchlichsten Grafikformate im Internet passen.

            Siehe auch

            @@ -1444,9 +1445,9 @@ to the network Kontext:Serverkonfiguration, Virtual Host Status:Core Modul:core -Kompatibilität:2.5 and later +Kompatibilität:2.5 and later

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          FlushMaxThreshold-Direktive

          @@ -1458,9 +1459,9 @@ network Kontext:Serverkonfiguration, Virtual Host Status:Core Modul:core -Kompatibilität:2.5 and later +Kompatibilität:2.5 and later

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          ForceType-Direktive

          @@ -1472,7 +1473,7 @@ angegebenen MIME-Content-Type AllowOverride:FileInfo Status:Core Modul:core -Kompatibilität:Wurde im Apache 2.0 in den Core verschoben +Kompatibilität:Wurde im Apache 2.0 in den Core verschoben

          Wenn sie innerhalb einer .htaccess-Datei, eines <Directory>-, @@ -1482,21 +1483,21 @@ angegebenen MIME-Content-Type entsprechenden Dateien mit dem Content-Type, der durch MIME-Type definiert wurde. Wenn Sie zum Beispiel ein Verzeichnis voller GIF-Dateien haben, die Sie nicht alle durch - .gif kennzeichnen wollen, können Sie angeben:

          + .gif kennzeichnen wollen, können Sie angeben:

          ForceType image/gif

          Beachten Sie bitte, dass die Direktive anders als DefaultType alle MIME-Type-Zuordnungen - überschreibt, einschließlich Dateiendungen, die einen - Medientyp bezeichnen könnten.

          + überschreibt, einschließlich Dateiendungen, die einen + Medientyp bezeichnen könnten.

          -

          Sie können jede ForceType-Angabe - durch die Verwendung des Wertes None überschreiben:

          +

          Sie können jede ForceType-Angabe + durch die Verwendung des Wertes None überschreiben:

          - # erzwinge image/gif für alle Dateien:
          + # erzwinge image/gif für alle Dateien:
          <Location /images>
          ForceType image/gif
          @@ -1521,7 +1522,7 @@ angegebenen MIME-Content-Type Status:Core Modul:core

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          HostnameLookups-Direktive

          @@ -1533,35 +1534,35 @@ angegebenen MIME-Content-Type Status:Core Modul:core -

          Diese Direktive aktiviert die DNS-Abfrage (Anm.d.Ü.: ein sogenannter +

          Diese Direktive aktiviert die DNS-Abfrage (Anm.d.Ü.: ein sogenannter DNS-Lookup), so dass Hostnamen protokolliert (und in - REMOTE_HOST an CGIs/SSIs übergeben) werden könnnen. + REMOTE_HOST an CGIs/SSIs übergeben) werden könnnen. Der Wert Double bezieht sich auf ein Double-Reverse-DNS-Lookup. D.h. nachdem ein Reverse-Lookup - durchgeführt wurde, wird dann auf dem Ergebnis ein - Forward-Lookup ausgeführt. Wenigstens eine der IP-Adressen + durchgeführt wurde, wird dann auf dem Ergebnis ein + Forward-Lookup ausgeführt. Wenigstens eine der IP-Adressen aus dem Forward-Lookup muss der Originaladresse entsprechen. (In der "tcpwrappers"-Terminologie wird dies PARANOID genannt.)

          -

          Unabhängig von der Einstellung wird ein Double-Reverse-Lookup - durchgeführt, wenn mod_authz_host zur +

          Unabhängig von der Einstellung wird ein Double-Reverse-Lookup + durchgeführt, wenn mod_authz_host zur Zugriffskontrolle per Hostnamen eingesetzt wird. Dies ist aus - Sicherheitsgründen notwendig. Beachten Sie, dass das Ergebnis dieses - Double-Reverse-Lookups nicht generell verfügbar ist, solange Sie + Sicherheitsgründen notwendig. Beachten Sie, dass das Ergebnis dieses + Double-Reverse-Lookups nicht generell verfügbar ist, solange Sie nicht HostnameLookups Double setzen. Wenn beispielsweise nur HostnameLookups On angegeben ist und eine Anfrage - für ein Objekt erfolgt, welches durch Hostnamen-Beschränkungen - geschützt ist, dann wird CGIs nur das Ergebnis des - Singel-Reverse-Lookups in REMOTE_HOST übergeben, + für ein Objekt erfolgt, welches durch Hostnamen-Beschränkungen + geschützt ist, dann wird CGIs nur das Ergebnis des + Singel-Reverse-Lookups in REMOTE_HOST übergeben, egal ob das Doble-Reverse-Lookup fehlschlug oder nicht.

          Die Voreinstellung ist Off, um Netzwerktraffic bei den - Angeboten einzusparen, die nicht tatsächlich Reverse-Lookups - benötigen. Es ist auch für die Endanwender besser, da sie nicht - die zusätzliche Wartezeit ertragen müssen, die ein Lookup mit + Angeboten einzusparen, die nicht tatsächlich Reverse-Lookups + benötigen. Es ist auch für die Endanwender besser, da sie nicht + die zusätzliche Wartezeit ertragen müssen, die ein Lookup mit sich bringt. Hoch frequentierte Angebote sollten diese Direktive auf - Offlassen. Das Hilfsprogramm logresolve, das standardmäßig in das + Offlassen. Das Hilfsprogramm logresolve, das standardmäßig in das Unterverzeichnis bin Ihres Installationsverzeichnisses kompiliert wird, kann dazu verwendet werden, um offline Hostnamen von protokollierten IP-Adressen nachzuschlagen.

          @@ -1577,9 +1578,9 @@ angegebenen MIME-Content-Type Kontext:Serverkonfiguration, Virtual Host Status:Core Modul:core -Kompatibilität:2.2.32 or 2.4.24 and later +Kompatibilität:2.2.32 or 2.4.24 and later

          Die Dokumentation zu dieser Direktive wurde - noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische + noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische Version.

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          <If>-Direktive

          @@ -1591,9 +1592,9 @@ satisfied by a request at runtime AllowOverride:All Status:Core Modul:core -Kompatibilität:Nested conditions are evaluated in 2.4.26 and later +Kompatibilität:Nested conditions are evaluated in 2.4.26 and later

          Die Dokumentation zu dieser Direktive wurde - noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische + noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische Version.

          Siehe auch

          • Expressions in Apache HTTP Server, @@ -1611,7 +1612,7 @@ for a complete reference and more examples.
          • top

            <IfDefine>-Direktive

            - @@ -1622,7 +1623,7 @@ wenn eine Testbedingung beim Start wahr ist
            Beschreibung:Schließt Direktiven ein, die nur ausgeführt werden, +
            Beschreibung:Schließt Direktiven ein, die nur ausgeführt werden, wenn eine Testbedingung beim Start wahr ist
            Syntax:<IfDefine [!]Parametername> ... </IfDefine>

            Der Container <IfDefine Test>...</IfDefine> wird dazu verwendet, Direktiven als bedingt zu kennzeichnen. - Die Direktiven innerhalb eines <IfDefine>-Abschnittes werden nur ausgeführt, + Die Direktiven innerhalb eines <IfDefine>-Abschnittes werden nur ausgeführt, wenn Test wahr ist. Ist Test falsch, wird alles zwischen der Start- und Endemarkierung ignoriert.

            @@ -1636,9 +1637,9 @@ wenn eine Testbedingung beim Start wahr ist

          Im ersten Fall werden die Direktiven zwischen der Start- und - Endemarkierung nur ausgeführt, wenn der Parameter namens + Endemarkierung nur ausgeführt, wenn der Parameter namens Parametername definiert ist. Die zweite Form kehrt den - Test um und führt die Direktiven nur dann aus, wenn + Test um und führt die Direktiven nur dann aus, wenn Parametername nicht definiert ist.

          Das Argument Parametername ist ein sogenanntes @@ -1646,7 +1647,7 @@ wenn eine Testbedingung beim Start wahr ist httpd-Befehlszeile durch -DParameter angegeben wird.

          -

          <IfDefine>-Container können +

          <IfDefine>-Container können ineinander verschachtelt werden, um einfache Multi-Parameter-Tests zu implementieren. Beispiel:

          @@ -1674,9 +1675,9 @@ presence or absence of a specific directive AllowOverride:All Status:Core Modul:core -Kompatibilität:Available in 2.4.34 and later +Kompatibilität:Available in 2.4.34 and later

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          Siehe auch

          • <IfSection>
          • @@ -1693,15 +1694,15 @@ if file exists at startup AllowOverride:All Status:Core Modul:core -Kompatibilität:Available in 2.4.34 and later +Kompatibilität:Available in 2.4.34 and later

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          top

          <IfModule>-Direktive

          - @@ -1709,14 +1710,14 @@ werden - +
          Beschreibung:Schließt Direktiven ein, die abhängig vom -Vorhandensein oder Fehlen eines speziellen Moduls ausgeführt +
          Beschreibung:Schließt Direktiven ein, die abhängig vom +Vorhandensein oder Fehlen eines speziellen Moduls ausgeführt werden
          Syntax:<IfModule [!]Modulname|Modulbezeichner> ... </IfModule>
          AllowOverride:All
          Status:Core
          Modul:core
          Kompatibilität:Modulbezeichner sind ab Version 2.1 - verfügbar.
          Kompatibilität:Modulbezeichner sind ab Version 2.1 + verfügbar.

          Der Container <IfModule Test>...</IfModule> wird dazu verwendet, - Direktiven als abhängig von dem Vorhandensein eines speziellen + Direktiven als abhängig von dem Vorhandensein eines speziellen Moduls zu kennzeichnen. Die Direktiven innerhalb eines <IfModule>-Abschnitts werden nur - ausgeführt, wenn Test wahr ist. Ist Test + ausgeführt, wenn Test wahr ist. Ist Test falsch, wird alles zwischen der Start- und Endemarkierung ignoriert.

          In der <IfModule>-Anweisung @@ -1729,10 +1730,10 @@ werden

        Im ersten Fall werden die Direktiven zwischen der Start- und - Endemarkierung nur ausgeführt, das Modul namens + Endemarkierung nur ausgeführt, das Modul namens Modul im Apache enthalten ist -- entweder einkompiliert oder mittels LoadModule - dynamisch geladen. Die zweite Form dreht den Test um und führt die + dynamisch geladen. Die zweite Form dreht den Test um und führt die Direktiven nur aus, wenn Modul nicht enthalten ist.

        @@ -1741,15 +1742,15 @@ werden rewrite_module beispielsweise ist der Bezeichner und mod_rewrite.c ist der Dateiname. Wenn ein Modul aus mehreren Quelltext-Dateien besteht, verwenden Sie den Namen der Datei, welche die - Zeichenfolge STANDARD20_MODULE_STUFF enthält.

        + Zeichenfolge STANDARD20_MODULE_STUFF enthält.

        -

        <IfModule>-Container können +

        <IfModule>-Container können inneinander verschachtelt werden, um einfache Multi-Modul-Tests - durchzuführen.

        + durchzuführen.

        Dieser Container sollte verwendet werden, wenn Sie eine - Konfigurationsdatei benötigen, die unabhängig davon funktioniert, - ob ein bestimmtes Modul verfügbar ist oder nicht. Normalerweise + Konfigurationsdatei benötigen, die unabhängig davon funktioniert, + ob ein bestimmtes Modul verfügbar ist oder nicht. Normalerweise ist es nicht notwendig, Direktiven in <IfModule>-Containern unterzubringen.

    @@ -1764,9 +1765,9 @@ presence or absence of a specific section directive AllowOverride:All Status:Core Modul:core -Kompatibilität:Available in 2.4.34 and later +Kompatibilität:Available in 2.4.34 and later

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    Siehe auch

    • <IfDirective>
    • @@ -1775,26 +1776,26 @@ presence or absence of a specific section directive
      top

      Include-Direktive

      - -
      Beschreibung:Fügt andere Konfigurationsdateien innerhalb der +
      Beschreibung:Fügt andere Konfigurationsdateien innerhalb der Server-Konfigurationsdatei ein
      Syntax:Include Dateiname|Verzeichnis
      Kontext:Serverkonfiguration, Virtual Host, Verzeichnis
      Status:Core
      Modul:core
      Kompatibilität:Die Platzhalter-Suche ist verfügbar seit +
      Kompatibilität:Die Platzhalter-Suche ist verfügbar seit 2.0.41
      -

      Die Direktive erlaubt das Einfügen anderer Konfigurationsdateien +

      Die Direktive erlaubt das Einfügen anderer Konfigurationsdateien in die Konfigurationsdatei des Servers.

      -

      Shell-typische (fnmatch()) Platzhlaterzeichen können +

      Shell-typische (fnmatch()) Platzhlaterzeichen können dazu verwendet werden, mehrere Dateien auf einmal in alphabetischer - Reihenfolge einzufügen. Wenn Include - darüber hinaus auf ein Verzeichnis anstatt auf eine Datei zeigt, + Reihenfolge einzufügen. Wenn Include + darüber hinaus auf ein Verzeichnis anstatt auf eine Datei zeigt, liest der Apache alle Dateien in diesem Verzeichnis und allen - Unterverzeichnissen ein. Das Einfügen ganzer Verzeichnisse ist - jedoch nicht empfehlenswert, da temporäre Dateien sehr leicht - versehentlich in einem Verzeichnis zurückgelassen werden, was + Unterverzeichnissen ein. Das Einfügen ganzer Verzeichnisse ist + jedoch nicht empfehlenswert, da temporäre Dateien sehr leicht + versehentlich in einem Verzeichnis zurückgelassen werden, was httpd scheitern lassen kann.

      Der angegebene Dateiname kann ein absoluter Pfad sein oder relativ zum @@ -1816,7 +1817,7 @@ Server-Konfigurationsdatei ein

      Der Aufruf von apachectl configtest liefert eine Liste - der Dateien, die während des Konfigurations-Tests verarbeitet + der Dateien, die während des Konfigurations-Tests verarbeitet werden:

      @@ -1841,10 +1842,10 @@ the server configuration files Kontext:Serverkonfiguration, Virtual Host, Verzeichnis Status:Core Modul:core -Kompatibilität:Available in 2.3.6 and later. Not existent file paths without wildcards +Kompatibilität:Available in 2.3.6 and later. Not existent file paths without wildcards do not cause SyntaxError after 2.4.30

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      Siehe auch

      • Include
      • @@ -1862,24 +1863,24 @@ the server configuration files Modul:core

        Die Keep-Alive-Erweiterung von HTTP/1.0 und die - HTTP/1.1-Funktionalität persistenter Verbindungen unterstützt - langlebige HTTP-Sitzungen, die es erlauben, mehrere Anfragen über - die gleich TCP-Verbindung zu senden. In einigen Fällen wurde eine - Beschleunigung der Wartezeiten von beinahe 50% für HTML-Dokumente + HTTP/1.1-Funktionalität persistenter Verbindungen unterstützt + langlebige HTTP-Sitzungen, die es erlauben, mehrere Anfragen über + die gleich TCP-Verbindung zu senden. In einigen Fällen wurde eine + Beschleunigung der Wartezeiten von beinahe 50% für HTML-Dokumente mit vielen Bildern festgestellt. Um Keep-Alive-Verbindungen zu aktivieren, setzen Sie KeepAlive On.

        Bei HTTP/1.0-Clients werden Keep-Alive-Verbindungen nur dann verwendet, - wenn sie vom Client eigens angefordert werden. Desweiteren können + wenn sie vom Client eigens angefordert werden. Desweiteren können Keep-Alive-Verbindungen bei einem HTTP/1.0-Client nur dann verwendet - werden, wenn die Länge des Inhalts im Voraus bekannt ist. Dies + werden, wenn die Länge des Inhalts im Voraus bekannt ist. Dies impliziert, dass dynamische Inhalte wie CGI-Ausgaben, SSI-Seiten und servergenerierte Verzeichnisauflistungen im Allgemeinen keine Keep-Alive-Verbindungen mit HTTP/1.0-Clients verwenden. Bei HTTP/1.1-Clients sind Keep-Alive-Verbindungen Voreinstellung, solange nichts anderes angegeben ist. Wenn der Client es anfordert, wird - Chunked-Encoding verwendet, um Inhalte mit unbekannter Länge - über persistente Verbindungen zu senden.

        + Chunked-Encoding verwendet, um Inhalte mit unbekannter Länge + über persistente Verbindungen zu senden.

        Siehe auch

          @@ -1889,7 +1890,7 @@ the server configuration files
          top

          KeepAliveTimeout-Direktive

          - @@ -1898,22 +1899,22 @@ auf nachfolgende Anfragen wartet
          Beschreibung:Zeitspanne, die der Server während persistenter Verbindungen +
          Beschreibung:Zeitspanne, die der Server während persistenter Verbindungen auf nachfolgende Anfragen wartet
          Syntax:KeepAliveTimeout Sekunden
          Voreinstellung:KeepAliveTimeout 5
          Modul:core

          Dies legt die Anzahl der Sekunden fest, die der Apache auf weitere - Anfragen wartet, bevor er die Verbindung schließt. Nachdem einmal + Anfragen wartet, bevor er die Verbindung schließt. Nachdem einmal eine Anfrage entgegen genommen wurde, wird die durch die Direktive Timeout festgelegte Auszeit angewendet.

          Auf stark belasteten Servern kann ein hoher KeepAliveTimeout-Wert zu Durchsatzminderungen - führen. Je höher die Auszeit angegeben ist, desto länger - ist der Apache damit beschäftigt, auf untätige Clients zu + führen. Je höher die Auszeit angegeben ist, desto länger + ist der Apache damit beschäftigt, auf untätige Clients zu warten.

          top

          <Limit>-Direktive

          - @@ -1922,20 +1923,20 @@ bestimmte HTTP-Methoden
          Beschreibung:Beschränkt die eingeschlossenen Zugriffskontrollen auf +
          Beschreibung:Beschränkt die eingeschlossenen Zugriffskontrollen auf bestimmte HTTP-Methoden
          Syntax:<Limit Methode [Methode] ... > ... </Limit>
          Status:Core
          Modul:core
          -

          Zugriffskontrollen gelten normalerweise für alle - Zugriffsmethoden, was normalerweise auch das gewünschte Verhalten ist. +

          Zugriffskontrollen gelten normalerweise für alle + Zugriffsmethoden, was normalerweise auch das gewünschte Verhalten ist. Im Allgemeinen sollten Zugriffskontrollen nicht in einen <Limit>-Container gepackt werden.

          Der Sinn der Direktive <Limit> ist es, den Effekt der Zugriffskontrollen auf die angegebenen - HTTP-Methoden zu beschränken. Bei allen anderen Methoden haben + HTTP-Methoden zu beschränken. Bei allen anderen Methoden haben die in der <Limit>-Gruppe - enthaltenen Zugriffsbeschränkungen keine Wirkung. - Im folgenden Beispiel gilt die Zugriffskontrolle nur für die + enthaltenen Zugriffsbeschränkungen keine Wirkung. + Im folgenden Beispiel gilt die Zugriffskontrolle nur für die Methoden POST, PUT und DELETE. - Alle anderen Methoden bleiben ungeschützt:

          + Alle anderen Methoden bleiben ungeschützt:

          <Limit POST PUT DELETE>
          @@ -1945,19 +1946,19 @@ bestimmte HTTP-Methoden </Limit>

          -

          Sie können eine oder mehrere der folgenden Methoden angeben: +

          Sie können eine oder mehrere der folgenden Methoden angeben: GET, POST, PUT, DELETE, CONNECT, OPTIONS, PATCH, PROPFIND, PROPPATCH, MKCOL, COPY, MOVE, LOCK und UNLOCK. Die Methodennamen - unterscheiden zwischen Groß- und Kleinschreibung. Wenn + unterscheiden zwischen Groß- und Kleinschreibung. Wenn GET verwendet wird, sind HEAD-Anfragen - ebenfalls eingeschränkt. Die TRACE-Methode kann nicht + ebenfalls eingeschränkt. Die TRACE-Methode kann nicht limitiert werden.

          - Wenn es um Zugriffsbeschränkungen geht, sollte + Wenn es um Zugriffsbeschränkungen geht, sollte ein <LimitExcept>-Container sollte immer einem <Limit>-Container vorgezogen werden, da <LimitExcept> einen Schutz gegen beliebige Methoden bietet. @@ -1967,8 +1968,8 @@ bestimmte HTTP-Methoden
          top

          <LimitExcept>-Direktive

          - + @@ -1983,7 +1984,7 @@ au als Argument angegeben ist. D.h. dies ist das Gegenteil des <Limit>-Containers und kann zur Steuerung von Standard- und nicht-Standard-/unbekannten - Methoden verwendet werden. Für weitere Einzelheiten lesen Sie bitte + Methoden verwendet werden. Für weitere Einzelheiten lesen Sie bitte die Beschreibung zu <Limit>.

          Beispiel:

          @@ -2008,27 +2009,27 @@ au - +
          Beschreibung:Beschränkt Zugriffskontrollen auf alle HTTP-Methoden -außer den genannten
          Beschreibung:Beschränkt Zugriffskontrollen auf alle HTTP-Methoden +außer den genannten
          Syntax:<LimitExcept Methode [Methode] ... > ... </LimitExcept>
          Kontext:Serverkonfiguration, Virtual Host, Verzeichnis, .htaccess
          Kontext:Serverkonfiguration, Virtual Host
          Status:Core
          Modul:core
          Kompatibilität:Verfügbar ab Apache 2.0.47
          Kompatibilität:Verfügbar ab Apache 2.0.47

          Eine interne Umleitung erfolgt beispielsweise, wenn die Direktive Action verwendet wird, welche die Originalanfrage intern zu einem CGI-Skript weiterleitet. Eine - Unteranfrage (Anm.d.Ü.: engl. Subrequest) ist ein Mechanismus des - Apache, um herauszufinden, was bei einer URI geschehen würde, wäre + Unteranfrage (Anm.d.Ü.: engl. Subrequest) ist ein Mechanismus des + Apache, um herauszufinden, was bei einer URI geschehen würde, wäre sie angefordert worden. mod_dir z.B. verwendet - Unteranfragen, um nach den Dateien zu suchen, die in der DirectoryIndex-Anweisung aufgeführt + Unteranfragen, um nach den Dateien zu suchen, die in der DirectoryIndex-Anweisung aufgeführt sind.

          LimitInternalRecursion bewahrt den Server vor einem Absturz, wenn er in eine Endlosschleife aus internen Umleitungen - oder Unteranfragen hineinläuft. Derartige Schleifen werden - gewöhnlich durch Fehlkonfiguration verursacht.

          + oder Unteranfragen hineinläuft. Derartige Schleifen werden + gewöhnlich durch Fehlkonfiguration verursacht.

          Die Direktive setzt zwei verschiedene Begrenzungen, welche je Anfrage ausgewertet werden. Die erste Zahl bestimmt die maximale - Anzahl der Umleitungen, die aufeinander folgen dürfen. Die zweite + Anzahl der Umleitungen, die aufeinander folgen dürfen. Die zweite Zahl legt fest, wie tief Unteranfragen ineinander - verschachtelt werden dürfen. Wenn Sie lediglich eine Zahl + verschachtelt werden dürfen. Wenn Sie lediglich eine Zahl angeben, wird sie beiden Begrenzungen zugewiesen.

          Beispiel

          @@ -2039,7 +2040,7 @@ au

          top

          LimitRequestBody-Direktive

          - @@ -2053,26 +2054,26 @@ HTTP-Request-Body Anfrage) erlaubt sind.

          Die Direktive LimitRequestBody erlaubt es dem - Benutzer, die Größe des HTTP-Request-Bodys in dem Kontext zu + Benutzer, die Größe des HTTP-Request-Bodys in dem Kontext zu begrenzen, in dem die Anweisung angegeben ist (Server, pro Verzeichnis, pro Datei oder pro Adresse). Wenn die Anfrage des Clients dieses Limit - überschreitet, gibt der Server einen Fehler zurück anstatt die - Anfrage zu bearbeiten. Die Größe des Datenteils einer Anfrage - kann sehr stark variieren, abhängig von der Art der Ressource und - den für diese Ressource erlaubten Methoden. CGI-Skripte verwenden - den Datenteil üblicherweise zum Empfang von Formulardaten. Wird + überschreitet, gibt der Server einen Fehler zurück anstatt die + Anfrage zu bearbeiten. Die Größe des Datenteils einer Anfrage + kann sehr stark variieren, abhängig von der Art der Ressource und + den für diese Ressource erlaubten Methoden. CGI-Skripte verwenden + den Datenteil üblicherweise zum Empfang von Formulardaten. Wird die PUT-Methode angewendet, dann muss der Wert mindestens - so groß sein wie irgendeine Darstellungsform, die der Server - für diese Ressource akzeptieren soll.

          + so groß sein wie irgendeine Darstellungsform, die der Server + für diese Ressource akzeptieren soll.

          -

          Die Direktive gibt dem Serveradministrator eine größere - Kontrolle gegenüber abnormalem Verhalten von Clients, was bei der +

          Die Direktive gibt dem Serveradministrator eine größere + Kontrolle gegenüber abnormalem Verhalten von Clients, was bei der Vermeidung einiger Formen von Denial-of-Service-Attacken hilfreich sein kann.

          Wenn Sie beispielsweise das Hochladen von Dateien zu einer bestimmten - Adresse erlauben, aber die Größe der hochgeladenen Dateien - auf 100K beschränken wollen, können Sie die folgende Anweisung + Adresse erlauben, aber die Größe der hochgeladenen Dateien + auf 100K beschränken wollen, können Sie die folgende Anweisung verwenden:

          @@ -2099,20 +2100,20 @@ entgegengenommen werden

          Die Direktive LimitRequestFields erlaubt es dem Serveradministrator, die maximale Anzahl der in einem HTTP-Request - erlaubten HTTP-Request-Header zu verändern. Für den Server - muss dieser Wert größer sein als die Anzahl der Headerzeilen, - die ein normaler Client senden könnte. Die Anzahl der Request-Header, - die ein gewöhnlicher Client verwendet, überschreitet selten 20 + erlaubten HTTP-Request-Header zu verändern. Für den Server + muss dieser Wert größer sein als die Anzahl der Headerzeilen, + die ein normaler Client senden könnte. Die Anzahl der Request-Header, + die ein gewöhnlicher Client verwendet, überschreitet selten 20 Zeilen. Allerdings kann dies zwischen den verschiedenen - Client-Ausführungen variieren, oft abhängig vom Ausmaß, - mit dem der Anwender die genaue Content-Negotiation-Unterstützung + Client-Ausführungen variieren, oft abhängig vom Ausmaß, + mit dem der Anwender die genaue Content-Negotiation-Unterstützung seines Browsers konfiguriert hat. Optionale HTTP-Erweiterungen - äußern sich oft in Form von HTTP-Headern.

          + äußern sich oft in Form von HTTP-Headern.

          -

          Die Direktive gibt dem Serveradministrator eine größere - Kontrolle gegenüber abnormalem Verhalten von Clients, was bei der +

          Die Direktive gibt dem Serveradministrator eine größere + Kontrolle gegenüber abnormalem Verhalten von Clients, was bei der Vermeidung einiger Formen von Denial-of-Service-Attacken hilfreich - sein kann. Der Wert sollte erhöht werden, wenn normale Clients + sein kann. Der Wert sollte erhöht werden, wenn normale Clients eine Fehlermeldung vom Server erhalten, die besagt, dass mit der Anfrage zu viele Headerzeilen gesendet wurden.

          @@ -2127,7 +2128,7 @@ entgegengenommen werden
          top
          Beschreibung:Begrenzt die Gesamtgröße des vom Client gesendeten +
          Beschreibung:Begrenzt die Gesamtgröße des vom Client gesendeten HTTP-Request-Body
          Syntax:LimitRequestBody Bytes
          Voreinstellung:LimitRequestBody 0
          - @@ -2139,18 +2140,18 @@ HTTP-Request-Headers HTTP-Header erlaubt sind.

          Die Direktive LimitRequestFieldsize erlaubt es - dem Serveradministrator, die maximale Größe eines - HTTP-Request-Headers zu verringern oder erhöhen. Für den Server - muss der Wert groß genug sein, um eine beliebige Headerzeile einer - normalen Client-Anfrage vorzuhalten. Die Größe variiert stark - zwischen den verschiedenen Client-Ausführungen, oft abhängig vom - Ausmaß, mit dem der Anwender die genaue - Content-Negotiation-Unterstützung seines Browsers konfiguriert hat. - SPNEGO-Authentisierungs-Header können bis zu 12392 Bytes lang + dem Serveradministrator, die maximale Größe eines + HTTP-Request-Headers zu verringern oder erhöhen. Für den Server + muss der Wert groß genug sein, um eine beliebige Headerzeile einer + normalen Client-Anfrage vorzuhalten. Die Größe variiert stark + zwischen den verschiedenen Client-Ausführungen, oft abhängig vom + Ausmaß, mit dem der Anwender die genaue + Content-Negotiation-Unterstützung seines Browsers konfiguriert hat. + SPNEGO-Authentisierungs-Header können bis zu 12392 Bytes lang sein.

          -

          Die Direktive gibt dem Serveradministrator eine größere - Kontrolle gegenüber abnormalem Verhalten von Clients, was bei der +

          Die Direktive gibt dem Serveradministrator eine größere + Kontrolle gegenüber abnormalem Verhalten von Clients, was bei der Vermeidung einiger Formen von Denial-of-Service-Attacken hilfreich sein kann.

          @@ -2160,14 +2161,14 @@ HTTP-Request-Headers LimitRequestFieldSize 4094

          -
          Unter normalen Umständen sollte die Voreinstellung nicht - verändert werden.
          +
          Unter normalen Umständen sollte die Voreinstellung nicht + verändert werden.
          top
          Beschreibung:Begrenzt die Länge des vom Client gesendeten +
          Beschreibung:Begrenzt die Länge des vom Client gesendeten HTTP-Request-Headers
          Syntax:LimitRequestFieldsize Bytes
          Voreinstellung:LimitRequestFieldsize 8190
          - @@ -2179,18 +2180,18 @@ HTTP-Anfragezeile HTTP-Anfragezeile erlaubt sind.

          Die Direktive LimitRequestLine erlaubt es dem - Serveradministrator, die maximale Größe der - HTTP-Anfragezeile zu verringern oder erhöhen. Da + Serveradministrator, die maximale Größe der + HTTP-Anfragezeile zu verringern oder erhöhen. Da die Anfragezeile aus der HTTP-Methode, der URI und der Protokollversion besteht, bedeutet die LimitRequestLine-Direktive - eine Beschränkung der Länge der für eine Anfrage an den - Server erlaubten Anfrage-URI. Für den Server muss der Wert groß + eine Beschränkung der Länge der für eine Anfrage an den + Server erlaubten Anfrage-URI. Für den Server muss der Wert groß genug sein, um jeden seiner Ressourcennamen vorzuhalten, - einschließlich aller Informationen, die im Query-String einer - GET-Anfrage übergeben werden können.

          + einschließlich aller Informationen, die im Query-String einer + GET-Anfrage übergeben werden können.

          -

          Die Direktive gibt dem Serveradministrator eine größere - Kontrolle gegenüber abnormalem Verhalten von Clients, was bei der +

          Die Direktive gibt dem Serveradministrator eine größere + Kontrolle gegenüber abnormalem Verhalten von Clients, was bei der Vermeidung einiger Formen von Denial-of-Service-Attacken hilfreich sein kann.

          @@ -2200,14 +2201,14 @@ HTTP-Anfragezeile LimitRequestLine 4094

          -
          Unter normalen Umständen sollte die Voreinstellung nicht - verändert werden.
          +
          Unter normalen Umständen sollte die Voreinstellung nicht + verändert werden.
          top
          Beschreibung:Begrenzt die Länge der vom Client entgegengenommenen +
          Beschreibung:Begrenzt die Länge der vom Client entgegengenommenen HTTP-Anfragezeile
          Syntax:LimitRequestLine Bytes
          Voreinstellung:LimitRequestLine 8190
          - @@ -2216,9 +2217,9 @@ Request-Bodys
          Beschreibung:Begrenzt die Größe eines XML-basierten +
          Beschreibung:Begrenzt die Größe eines XML-basierten Request-Bodys
          Syntax:LimitXMLRequestBody Bytes
          Voreinstellung:LimitXMLRequestBody 1000000
          Status:Core
          Modul:core
          -

          Dies gibt die Grenze für die maximale Größe (in Bytes) +

          Dies gibt die Grenze für die maximale Größe (in Bytes) des XML-basierten Request-Bodys an. Der Wert 0 deaktiviert - diese Prüfung.

          + diese Prüfung.

          Beispiel:

          @@ -2241,62 +2242,62 @@ URLs an

          Die Direktive <Location> begrenzt die Reichweite der enthaltenen Anweisungen auf URLs. - Sie ist der Direktive <Directory> ähnlich und startet einen + Sie ist der Direktive <Directory> ähnlich und startet einen Abschnitt, der mit der Anweisung </Location> abgeschlossen wird. <Location>-Container werden, nachdem die <Directory>-Container und .htaccess-Dateien gelesen wurden, und nach den <Files>-Containern, in - der Reihenfolge ausgeführt, in der sie in der Konfigurationsdatei + der Reihenfolge ausgeführt, in der sie in der Konfigurationsdatei erscheinen.

          <Location>-Abschnitte operieren - vollständig außerhalb des Dateisystems. Dies hat mehrere - Konsequenzen. An Wichtigsten, <Location>-Anweisungen sollten nicht dafür + vollständig außerhalb des Dateisystems. Dies hat mehrere + Konsequenzen. An Wichtigsten, <Location>-Anweisungen sollten nicht dafür verwendet werden, den Zugriff zu Teilen des Dateisystems zu steuern. Da mehrere unterschiedliche URLs auf die gleiche Stelle des Dateisystems - zeigen können, könnte eine solche Zugriffskontrolle u.U. + zeigen können, könnte eine solche Zugriffskontrolle u.U. umgangen werden.

          Wann sollte<Location> verwendet werden

          Verwenden Sie <Location>, um - Anweisungen auf Inhalte anzuwenden, die außerhalb des Dateisystems - abgelegt sind. Benutzen Sie <Directory> und <Files> für Inhalte, die + Anweisungen auf Inhalte anzuwenden, die außerhalb des Dateisystems + abgelegt sind. Benutzen Sie <Directory> und <Files> für Inhalte, die innerhalb des Dateisystems abgelegt sind. Eine Ausnahme bildet <Location />, welches ein einfacher Weg ist, um eine Konfiguration auf den gesamten Server anzuwenden.

          -

          Für alle nicht-Proxy-Anfragen ist die entsprechende URL - ein URL-Pfad in der Form /path/. Es dürfen weder ein +

          Für alle nicht-Proxy-Anfragen ist die entsprechende URL + ein URL-Pfad in der Form /path/. Es dürfen weder ein Schema, noch ein Hostname, noch ein Port, noch ein Query-String einbezogen - werden. Für Proxy-Anfragen hat die Vergleichs-URL die Form - schema://servername/path. Das Präfix muss angegeben + werden. Für Proxy-Anfragen hat die Vergleichs-URL die Form + schema://servername/path. Das Präfix muss angegeben werden.

          Die URL kann Platzhalter verwenden. In einer Zeichenfolge mit Platzhaltern entspricht ? einem einzelnen Zeichen und *einer beliebigen Zeichenfolge.

          -

          Erweiterte reguläre - Ausdrücke können ebenfalls verwendet werden, indem - das Zeichen ~ hinzugefügt wird. Beispielsweise - würde

          +

          Erweiterte reguläre + Ausdrücke können ebenfalls verwendet werden, indem + das Zeichen ~ hinzugefügt wird. Beispielsweise + würde

          <Location ~ "/(extra|special)/data">

          auf URLs passen, welche die Zeichenfolge /extra/data - oder /special/data enthalten. Die Direktive <LocationMatch> verhält sich + oder /special/data enthalten. Die Direktive <LocationMatch> verhält sich genauso wie <Location> mit - regulären Ausdrücken.

          + regulären Ausdrücken.

          -

          Die Funktionalität von <Location> ist insbesondere dann nützlich, +

          Die Funktionalität von <Location> ist insbesondere dann nützlich, wenn sie mit der SetHandler-Direktive kombiniert wird. Um zum Beispiel Statusabfragen zu aktivieren, sie aber - nur von Browsern aus foo.com zuzulassen, könnten Sie + nur von Browsern aus foo.com zuzulassen, könnten Sie schreiben:

          @@ -2310,25 +2311,25 @@ URLs an </Location>

          -

          Anmerkung zu / (Schrägstrich, Slash)

          +

          Anmerkung zu / (Schrägstrich, Slash)

          Das Slash-Zeichen hat eine besondere Bedeutung, je nachdem, wo es in der URL erscheint. Manche werden sein Verhalten vom Dateisystem - gewohnt sein, wo mehrere aufeinanderfolgende Schrägstriche - häufig zu einem Schrägstrich zusammengefaßt werden + gewohnt sein, wo mehrere aufeinanderfolgende Schrägstriche + häufig zu einem Schrägstrich zusammengefaßt werden (d.h. /home///foo ist das gleiche wie /home/foo). Im URL-Raum ist dies nicht notwendigerweise - genauso. Bei der Direktive <LocationMatch> und der <Location>-Version mit regulären Ausdrücken - müssen Sie explizit mehrere Schrägstriche angeben, wenn Sie + genauso. Bei der Direktive <LocationMatch> und der <Location>-Version mit regulären Ausdrücken + müssen Sie explizit mehrere Schrägstriche angeben, wenn Sie genau dies beabsichtigen.

          -

          Beispielsweise würde <LocationMatch ^/abc> +

          Beispielsweise würde <LocationMatch ^/abc> auf die angeforderte URL /abc passen, nicht aber auf - //abc. Die Direktive <Location> (ohne reguläre Ausdrücke) verhält - sich ähnlich, wenn sie für Proxy-Anfragen verwendet wird. + //abc. Die Direktive <Location> (ohne reguläre Ausdrücke) verhält + sich ähnlich, wenn sie für Proxy-Anfragen verwendet wird. Wenn <Location> (ohne - reguläre Ausdrücke) jedoch für nicht-Proxy-Anfragen - verwendet wird, werden stillscheigend mehrere Schrächstriche mit - mit einem einzigen Schrägstrich gleichgesetzt. Geben Sie + reguläre Ausdrücke) jedoch für nicht-Proxy-Anfragen + verwendet wird, werden stillscheigend mehrere Schrächstriche mit + mit einem einzigen Schrägstrich gleichgesetzt. Geben Sie beispielsweise <Location /abc/def> an und die Anfrage lautet auf /abc//def, dann greift die Anweisung.

          @@ -2336,8 +2337,8 @@ URLs an

          Siehe auch

          @@ -2345,7 +2346,7 @@ URLs an

          <LocationMatch>-Direktive

          +reguläre Ausdrücke passen @@ -2355,9 +2356,9 @@ regul

          Die Direktive <LocationMatch> begrenzt die Reichweite der enthaltenen Anweisungen in der gleichen Weise wie <Location> auf URLs. - Sie verwendet jedoch reguläre - Ausdrücke als Argument anstelle einer einfachen - Zeichenkette. Beispielsweise würde

          + Sie verwendet jedoch reguläre + Ausdrücke als Argument anstelle einer einfachen + Zeichenkette. Beispielsweise würde

          <LocationMatch "/(extra|special)/data"> @@ -2369,26 +2370,26 @@ regul

          Siehe auch

          top
          Beschreibung:Wendet die enthaltenen Direktiven nur auf URLs an, die auf -reguläre Ausdrücke passen
          Syntax:<LocationMatch regex> ... </LocationMatch>
          Kontext:Serverkonfiguration, Virtual Host
          - +
          Beschreibung:Steuert die Ausführlichkeit des Fehlerprotokolls
          Beschreibung:Steuert die Ausführlichkeit des Fehlerprotokolls
          Syntax:LogLevel Level
          Voreinstellung:LogLevel warn
          Kontext:Serverkonfiguration, Virtual Host
          Status:Core
          Modul:core
          -

          LogLevel stellt die Ausführlichkeit +

          LogLevel stellt die Ausführlichkeit der Nachrichten ein, die im Fehlerprotokoll aufgezeichnet werden (siehe Direktive ErrorLog). Die folgenden, nach absteigender Aussagekraft sortierten Level sind - verfügbar:

          + verfügbar:

          @@ -2406,18 +2407,18 @@ regul - @@ -2427,7 +2428,7 @@ regul @@ -2437,7 +2438,7 @@ regul + (Anm.d.Ü.: "Vorzeitiges Ende der Skript-Header") @@ -2446,7 +2447,7 @@ regul @@ -2456,7 +2457,7 @@ regul @@ -2467,9 +2468,9 @@ regul + (Anm.d.Ü.: "Server scheint beschäftigt zu sein, + (möglicherweise müssen Sie StartServers oder + Min/MaxSpareServers erhöhen)") @@ -2478,12 +2479,12 @@ regul + (Anm.d.Ü.: "Öffne Konfigurationsdatei ...")
          Notfall - das System ist unbenutzbar. "Child cannot open lock file. Exiting" - (Anm.d.Ü.: "Kindprozess kann die Lock-Datei nicht öffnen. + (Anm.d.Ü.: "Kindprozess kann die Lock-Datei nicht öffnen. Beende Programm")
          alert Maßnahmen müssen unverzüglich ergriffen + Maßnahmen müssen unverzüglich ergriffen werden. "getpwuid: couldn't determine user name from uid" - (Anm.d.Ü.: "getpwuid: kann keinen Benutzernamen aus der UID + (Anm.d.Ü.: "getpwuid: kann keinen Benutzernamen aus der UID ermitteln")
          Kritischer Zustand. "socket: Failed to get a socket, exiting child" - (Anm.d.Ü.: "socket: Socket-Zuweisung fehlgeschlagen, beende + (Anm.d.Ü.: "socket: Socket-Zuweisung fehlgeschlagen, beende Kindprozess")
          Fehlerbedingung. "Premature end of script headers" - (Anm.d.Ü.: "Vorzeitiges Ende der Skript-Header")
          Warnung. "child process 1234 did not exit, sending another SIGHUP" - (Anm.d.Ü.: "Kindprozess 1234 nicht beendet, sende ein weiteres + (Anm.d.Ü.: "Kindprozess 1234 nicht beendet, sende ein weiteres SIGHUP")
          Normaler, aber signifikanter Zustand. "httpd: caught SIGBUS, attempting to dump core in ..." - (Anm.d.Ü.: "httpd: SIGBUS empfangen, versuche Speicherabbild nach ... + (Anm.d.Ü.: "httpd: SIGBUS empfangen, versuche Speicherabbild nach ... zu schreiben")
          "Server seems busy, (you may need to increase StartServers, or Min/MaxSpareServers)..." - (Anm.d.Ü.: "Server scheint beschäftigt zu sein, - (möglicherweise müssen Sie StartServers oder - Min/MaxSpareServers erhöhen)")
          Debug-Level-Nachrichten "Opening config file ..." - (Anm.d.Ü.: "Öffne Konfigurationsdatei ...")

          Geben Sie einen bestimmten Level an, denn werden Nachrichten von - allen höheren Leveln ebenso angezeigt. Z.B.: Wenn + allen höheren Leveln ebenso angezeigt. Z.B.: Wenn LogLevel info eingestellt ist, dann werden Nachrichten der Log-Level notice und warn ebenso eingetragen.

          @@ -2497,8 +2498,8 @@ regul

          Hinweis

          -

          Beim Protokollieren in eine reguläre Datei können - Nachrichten des Levels notice nicht unterdrückt +

          Beim Protokollieren in eine reguläre Datei können + Nachrichten des Levels notice nicht unterdrückt werden und werden daher immer protokolliert. Dies trifft allerdings nicht zu, wenn mittels syslog protokolliert wird.

          @@ -2515,9 +2516,9 @@ regul Kontext:Serverkonfiguration, Virtual Host Status:Core Modul:core -Kompatibilität:Available in Apache HTTP Server 2.5.0 and later +Kompatibilität:Available in Apache HTTP Server 2.5.0 and later

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          Siehe auch

          • LogLevel
          • @@ -2527,7 +2528,7 @@ regul

            MaxKeepAliveRequests-Direktive

            +zulässig sind @@ -2535,11 +2536,11 @@ zul
            Beschreibung:Anzahl der Anfragen, die bei einer persistenten Verbindung -zulässig sind
            Syntax:MaxKeepAliveRequests Anzahl
            Voreinstellung:MaxKeepAliveRequests 100
            Kontext:Serverkonfiguration, Virtual Host
            Modul:core

            Die Direktive MaxKeepAliveRequests - begrenzt die Anzahl der Anfragen, die pro Verbindung zulässig sind, + begrenzt die Anzahl der Anfragen, die pro Verbindung zulässig sind, wenn KeepAlive eingeschaltet ist. Bei der Einstellung 0 sind unbegrenzt viele Anfragen - erlaubt. Wir empfehlen für diese Einstellung einen hohen Wert - für eine maximale Serverleistung.

            + erlaubt. Wir empfehlen für diese Einstellung einen hohen Wert + für eine maximale Serverleistung.

            Beispiel:

            @@ -2558,9 +2559,9 @@ zul Kontext:Serverkonfiguration, Virtual Host, Verzeichnis Status:Core Modul:core -Kompatibilität:Available in Apache HTTP Server 2.3.15 and later +Kompatibilität:Available in Apache HTTP Server 2.3.15 and later

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            MaxRangeReversals-Direktive

            @@ -2572,9 +2573,9 @@ zul Kontext:Serverkonfiguration, Virtual Host, Verzeichnis Status:Core Modul:core -Kompatibilität:Available in Apache HTTP Server 2.3.15 and later +Kompatibilität:Available in Apache HTTP Server 2.3.15 and later

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            MaxRanges-Direktive

            @@ -2586,9 +2587,9 @@ resource Kontext:Serverkonfiguration, Virtual Host, Verzeichnis Status:Core Modul:core -Kompatibilität:Available in Apache HTTP Server 2.3.15 and later +Kompatibilität:Available in Apache HTTP Server 2.3.15 and later

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            MergeSlashes-Direktive

            @@ -2600,9 +2601,9 @@ resource Kontext:Serverkonfiguration, Virtual Host Status:Core Modul:core -Kompatibilität:Added in 2.5.1 +Kompatibilität:Added in 2.5.1

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            MergeTrailers-Direktive

            @@ -2613,9 +2614,9 @@ resource Kontext:Serverkonfiguration, Virtual Host Status:Core Modul:core -Kompatibilität:2.4.11 and later +Kompatibilität:2.4.11 and later

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            Mutex-Direktive

            @@ -2627,14 +2628,14 @@ or specified mutexes Kontext:Serverkonfiguration Status:Core Modul:core -Kompatibilität:Available in Apache HTTP Server 2.3.4 and later +Kompatibilität:Available in Apache HTTP Server 2.3.4 and later

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            NameVirtualHost-Direktive

            - @@ -2643,7 +2644,7 @@ virtueller Hosts
            Beschreibung:Bestimmt eine IP-Adresse für den Betrieb namensbasierter +
            Beschreibung:Bestimmt eine IP-Adresse für den Betrieb namensbasierter virtueller Hosts
            Syntax:NameVirtualHost Adresse[:Port]
            Kontext:Serverkonfiguration

            Die Direktive NameVirtualHost ist erforderlich, wenn Sie namensbasierte virtuelle Hosts - konfigurieren möchten.

            + konfigurieren möchten.

            Obwohl Adresse eine Hostname sein kann, wird empfohlen, dass Sie stets eine IP-Adresse verwenden, z.B.:

            @@ -2653,41 +2654,41 @@ virtueller Hosts

            Mit der NameVirtualHost-Anweisung geben Sie - die IP-Adresse an, unter der der Server Anfragen für - namensbasierte virtuelle Hosts entgegennimmt. Das ist üblicherweise + die IP-Adresse an, unter der der Server Anfragen für + namensbasierte virtuelle Hosts entgegennimmt. Das ist üblicherweise die Adresse, zu der die Namen Ihrer namensbasierten virtuellen Hosts - aufgelöst werden. Falls eine Firewall oder ein anderer Proxy die + aufgelöst werden. Falls eine Firewall oder ein anderer Proxy die Anfrage in Empfang nimmt und Sie zu einer weiteren IP-Adresse des Servers - weiterleitet, müssen Sie die IP-Adresse der physikalischen + weiterleitet, müssen Sie die IP-Adresse der physikalischen Schnittstelle der Maschine angeben, welche die Anfragen bedient. Wenn Sie mehrere namensbasierte Hosts an verschiedenen Adressen - betreiben, wiederholen Sie einfach die Anweisung für jede + betreiben, wiederholen Sie einfach die Anweisung für jede Adresse.

            Anmerkung

            Beachten Sie, dass der "Hauptserver" und jeder _default_-Server niemals bei einer Anfrage an einer NameVirtualHost-IP-Adresse - bedient wird (es sei denn, Sie geben aus irgendwelchen Gründen + bedient wird (es sei denn, Sie geben aus irgendwelchen Gründen NameVirtualHost an, definieren dann aber keine - VirtualHosts für diese Adresse).

            + VirtualHosts für diese Adresse).

            -

            Optional können Sie die Nummer eines Ports angeben, an dem +

            Optional können Sie die Nummer eines Ports angeben, an dem namensbasierte virtuelle Hosts verwendet werden sollen. Beispiel:

            NameVirtualHost 111.22.33.44:8080

            -

            IPv6-Adressen müssen, wie im folgenden Beispiel angegeben, in +

            IPv6-Adressen müssen, wie im folgenden Beispiel angegeben, in eckige Klammern eingeschlossen werden:

            NameVirtualHost [2001:db8::a00:20ff:fea7:ccea]:8080

            -

            Um an allen Schnittstellen Anfragen zu empfangen, können Sie +

            Um an allen Schnittstellen Anfragen zu empfangen, können Sie * als Argument verwenden.

            @@ -2715,7 +2716,7 @@ virtueller Hosts

            Options-Direktive

            +bestimmten Verzeichnis verfügbar sind @@ -2726,21 +2727,21 @@ bestimmten Verzeichnis verf
            Beschreibung:Definiert, welche Eigenschaften oder Funktionen in einem -bestimmten Verzeichnis verfügbar sind
            Syntax:Options [+|-]Option [[+|-]Option] ...
            Voreinstellung:Options All

            Die Direktive Options steuert, welche Eigenschaften bzw. Funktionen in einem bestimmten Verzeichnis - verfügbar sind.

            + verfügbar sind.

            Option kann auf None gesetzt werden, wobei - keine der besonderen Eigenschaften verfügbar sind, oder auf eines + keine der besonderen Eigenschaften verfügbar sind, oder auf eines oder mehrere der folgenden:

            All
            -
            Alle Optionen außer MultiViews. Dies ist +
            Alle Optionen außer MultiViews. Dies ist die Voreinstellung.
            ExecCGI
            -
            Die Ausführung von CGI-Skripten, welche mod_cgi +
            Die Ausführung von CGI-Skripten, welche mod_cgi verwenden, ist erlaubt.
            FollowSymLinks
            @@ -2765,7 +2766,7 @@ bestimmten Verzeichnis verf
            Server Side Includes sind erlaubt, #exec cmd und #exec cgi sind jedoch deaktiviert. Es ist aber noch - möglich, CGI-Skripte aus + möglich, CGI-Skripte aus ScriptAlias-Verzeichnissen mittels #include virtual einzubinden.
            @@ -2775,7 +2776,7 @@ bestimmten Verzeichnis verf DirectoryIndex definierte Indexdatei (z.B. index.html) befindet, dann liefert mod_autoindex eine formatierte Auflistung des - Verzeichnisses zurück. + Verzeichnisses zurück.
            MultiViews
            @@ -2785,7 +2786,7 @@ bestimmten Verzeichnis verf
            SymLinksIfOwnerMatch
            Der Server folgt nur symbolischen Links, bei denen die Zieldatei - bzw. das Zielverzeichnis der gleichen Benutzerkennung gehört, wie + bzw. das Zielverzeichnis der gleichen Benutzerkennung gehört, wie der Link.

            Anmerkung

            Diese Option wird innerhalb eines <Location>-Abschnitts @@ -2793,21 +2794,21 @@ bestimmten Verzeichnis verf

            Wenn mehrere Options auf ein Verzeichnis - angewandt werden können, dann wird normalerweise die - spezifischste (Anm.d.Ü.: Gemeint ist die zuletzt - ausgeführte Option.) verwendet und alle anderen werden - ignoriert; die Optionen werden nicht vermischt. (Siehe auch Wie Abschnitte zusammengeführt + angewandt werden können, dann wird normalerweise die + spezifischste (Anm.d.Ü.: Gemeint ist die zuletzt + ausgeführte Option.) verwendet und alle anderen werden + ignoriert; die Optionen werden nicht vermischt. (Siehe auch Wie Abschnitte zusammengeführt werden..) Wenn jedoch allen Optionen der Options-Anweisung eines der Zeichen + oder - vorangestellt wird, werden die Optionen zusammengemischt. Jede Option mit vorangestelltem + wird - zu den momentan gültigen Optionen hinzugefügt und jede Option - mit vorangestelltem - wird aus den derzeit gültigen + zu den momentan gültigen Optionen hinzugefügt und jede Option + mit vorangestelltem - wird aus den derzeit gültigen Optionen entfernt.

            Warnung

            Die Vermischung von Optionen mit + oder - mit - Optionen ohne diese (Zeichen) ist keine gültige Syntax und führt + Optionen ohne diese (Zeichen) ist keine gültige Syntax und führt mit hoher Wahrscheinlichkeit zu unerwarteten Effekten.

            @@ -2828,10 +2829,10 @@ bestimmten Verzeichnis verf </Directory>

            -

            für das Verzeichnis /web/docs/spec wird jetzt +

            für das Verzeichnis /web/docs/spec wird jetzt lediglich Includes gesetzt. Wenn die zweite Options-Anweisung jedoch +- - und --Zeichen verwenden würde,

            + und --Zeichen verwenden würde,

            <Directory /web/docs>
            @@ -2847,14 +2848,14 @@ bestimmten Verzeichnis verf </Directory>

            -

            dann würden die Optionen FollowSymLinks und - Includes für das Verzeichnis /web/docs/spec +

            dann würden die Optionen FollowSymLinks und + Includes für das Verzeichnis /web/docs/spec gesetzt.

            Anmerkung

            Die Verwendung von -IncludesNOEXEC oder - -Includes deaktiviert Server Side Includes unabhängig - von der vorigen Einstellung vollständig.

            + -Includes deaktiviert Server Side Includes unabhängig + von der vorigen Einstellung vollständig.

            Die Voreinstellung ist All, sofern keine anderen Angaben @@ -2869,9 +2870,9 @@ bestimmten Verzeichnis verf Kontext:Serverkonfiguration, Virtual Host Status:Core Modul:core -Kompatibilität:On Windows, only available from Apache 2.3.3 and later. +Kompatibilität:On Windows, only available from Apache 2.3.3 and later.

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            Siehe auch

            • AcceptFilter
            • @@ -2887,9 +2888,9 @@ bestimmten Verzeichnis verf Kontext:Serverkonfiguration, Virtual Host Status:Core Modul:core -Kompatibilität:Only available from Apache 2.4.17 and later. +Kompatibilität:Only available from Apache 2.4.17 and later.

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              Siehe auch

              • ProtocolsHonorOrder
              • @@ -2904,9 +2905,9 @@ bestimmten Verzeichnis verf Kontext:Serverkonfiguration, Virtual Host Status:Core Modul:core -Kompatibilität:Only available from Apache 2.4.17 and later. +Kompatibilität:Only available from Apache 2.4.17 and later.

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                Siehe auch

                • Protocols
                • @@ -2923,10 +2924,10 @@ bestimmten Verzeichnis verf AllowOverride:FileInfo Status:Core Modul:core -Kompatibilität:Directive supported in 2.4.18 and later. 2.4.17 acted +Kompatibilität:Directive supported in 2.4.18 and later. 2.4.17 acted as if 'QualifyRedirectURL On' was configured.

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            ReadBufferSize-Direktive

            @@ -2937,9 +2938,9 @@ as if 'QualifyRedirectURL On' was configured. Kontext:Serverkonfiguration, Virtual Host, Verzeichnis Status:Core Modul:core -Kompatibilität:2.5 and later +Kompatibilität:2.5 and later

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            RegexDefaultOptions-Direktive

            @@ -2950,9 +2951,9 @@ as if 'QualifyRedirectURL On' was configured. Kontext:Serverkonfiguration Status:Core Modul:core -Kompatibilität:Only available from Apache 2.4.30 and later. +Kompatibilität:Only available from Apache 2.4.30 and later.

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            RegisterHttpMethod-Direktive

            @@ -2962,9 +2963,9 @@ as if 'QualifyRedirectURL On' was configured. Kontext:Serverkonfiguration Status:Core Modul:core -Kompatibilität:Available in Apache HTTP Server 2.4.24 and later +Kompatibilität:Available in Apache HTTP Server 2.4.24 and later

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            Siehe auch

            • HTTPProtocolOptions
            • @@ -2984,13 +2985,13 @@ Apache-Kindprozessen gestartet wurden Modul:core

              Akzeptiert einen oder zwei Parameter. Der erste Paramater setzt eine - weiche Ressourcenbegrenzung für alle Prozesse, der zweite Parameter - setzt die Maximalgrenze für die Ressourcennutzung. Jeder der + weiche Ressourcenbegrenzung für alle Prozesse, der zweite Parameter + setzt die Maximalgrenze für die Ressourcennutzung. Jeder der Parameter kann eine Zahl oder max sein. max zeigt dem Server an, dass das vom Betriebssystem erlaubte Maximum verwendet werden soll. Das Anheben der maximal erlaubten Ressourcennutzung - erfordert, dass der Server als root läuft, zumindest in - der anfänglichen Startphase.

              + erfordert, dass der Server als root läuft, zumindest in + der anfänglichen Startphase.

              Dies wird auf Prozesse angewendet, die von Anfragen bearbeitenden Apache-Kindprozessen abgespalten werden, nicht auf die @@ -2999,7 +3000,7 @@ Apache-Kindprozessen gestartet wurden abgespalten werden, wie z.B. Protokollierung.

              CPU-Ressourcenbegrenzung wird in Sekunden pro Prozess - ausgedrückt.

              + ausgedrückt.

              Siehe auch

                @@ -3020,13 +3021,13 @@ Apache-Kindprozessen gestartet wurden Modul:core

                Akzeptiert einen oder zwei Parameter. Der erste Paramater setzt eine - weiche Ressourcenbegrenzung für alle Prozesse, der zweite Parameter - setzt die Maximalgrenze für die Ressourcennutzung. Jeder der + weiche Ressourcenbegrenzung für alle Prozesse, der zweite Parameter + setzt die Maximalgrenze für die Ressourcennutzung. Jeder der Parameter kann eine Zahl oder max sein. max zeigt dem Server an, dass das vom Betriebssystem erlaubte Maximum verwendet werden soll. Das Anheben der maximal erlaubten Ressourcennutzung - erfordert, dass der Server als root läuft, zumindest in - der anfänglichen Startphase.

                + erfordert, dass der Server als root läuft, zumindest in + der anfänglichen Startphase.

                Dies wird auf Prozesse angewendet, die von Anfragen bearbeitenden Apache-Kindprozessen abgespalten werden, nicht auf die @@ -3035,7 +3036,7 @@ Apache-Kindprozessen gestartet wurden abgespalten werden, wie z.B. Protokollierung.

                Die Begrenzung des Speicherverbrauchs wird in Bytes pro Prozess - ausgedrückt.

                + ausgedrückt.

                Siehe auch

                  @@ -3047,7 +3048,7 @@ Apache-Kindprozessen gestartet wurden

                  RLimitNPROC-Direktive

                  @@ -3057,13 +3058,13 @@ wurden
                  Beschreibung:Begrenzt die Anzahl der Prozesse, die von Prozessen gestartet -werden können, der ihrerseits von Apache-Kinprozessen gestartet +werden können, der ihrerseits von Apache-Kinprozessen gestartet wurden
                  Syntax:RLimitNPROC Zahl|max [Zahl|max]
                  Voreinstellung:unbestimmt; verwendet die Voreinstellung des Systems
                  Modul:core

                  Akzeptiert einen oder zwei Parameter. Der erste Paramater setzt eine - weiche Ressourcenbegrenzung für alle Prozesse, der zweite Parameter - setzt die Maximalgrenze für die Ressourcennutzung. Jeder der + weiche Ressourcenbegrenzung für alle Prozesse, der zweite Parameter + setzt die Maximalgrenze für die Ressourcennutzung. Jeder der Parameter kann eine Zahl oder max sein. max zeigt dem Server an, dass das vom Betriebssystem erlaubte Maximum verwendet werden soll. Das Anheben der maximal erlaubten Ressourcennutzung - erfordert, dass der Server als root läuft, zumindest in - der anfänglichen Startphase.

                  + erfordert, dass der Server als root läuft, zumindest in + der anfänglichen Startphase.

                  Dies wird auf Prozesse angewendet, die von Anfragen bearbeitenden Apache-Kindprozessen abgespalten werden, nicht auf die @@ -3075,11 +3076,11 @@ wurden

                  Anmerkung

                  Wenn CGI-Prozesse nicht unter anderen Benutzerkennungen als der - User-ID des Webservers laufen, dann beschränkt diese Direktive + User-ID des Webservers laufen, dann beschränkt diese Direktive die Anzahl der Prozesse, die der Server selbst erstellen kann. Kennzeichen einer solchen Situation sind cannot fork-Meldungen - (Anm.d.Ü.: kann nicht abspalten) in der + (Anm.d.Ü.: kann nicht abspalten) in der Datei error_log.

                  @@ -3100,15 +3101,15 @@ CGI-Skripten AllowOverride:FileInfo Status:Core Modul:core -Kompatibilität:ausschließlich Win32; -Die Option Registry-Strict ist verfügbar seit Apache +Kompatibilität:ausschließlich Win32; +Die Option Registry-Strict ist verfügbar seit Apache 2.0. -

                  Die Direktive steuert, wie der Apache den Interpreter zur Ausführung +

                  Die Direktive steuert, wie der Apache den Interpreter zur Ausführung von CGI-Skripten bestimmt. Die Voreinstellung ist Script. Dies - veranlaßt den Apache, den Interpreter zu verwenden, auf den die + veranlaßt den Apache, den Interpreter zu verwenden, auf den die Shebang-Zeile (erste Zeile, beginnt mit #!) im Skript zeigt. - Auf Win32-Systemen sieht diese Zeile üblicherweise so aus:

                  + Auf Win32-Systemen sieht diese Zeile üblicherweise so aus:

                  #!C:/Perl/bin/perl.exe @@ -3122,35 +3123,35 @@ Die Option Registry-Strict ist verf

                  Die Einstellung ScriptInterpreterSource Registry - veranlaßt eine Suche in HKEY_CLASSES_ROOT der + veranlaßt eine Suche in HKEY_CLASSES_ROOT der Windows-Registrierungsdatenbank und verwendet die Endung der Skript-Datei - (z.B. .pl) als Suchargument. Der durch den Unterschlüssel + (z.B. .pl) als Suchargument. Der durch den Unterschlüssel Shell\ExecCGI\Command oder, falls dieser nicht existiert, - Shell\Open\Command definierte Befehl wird zum Öffnen der - Skript-Datei verwendet. Wenn der Schlüssel zur Dateiendung oder - beide Unterschlüssel fehlen, dann verwendet der Apache die Option + Shell\Open\Command definierte Befehl wird zum Öffnen der + Skript-Datei verwendet. Wenn der Schlüssel zur Dateiendung oder + beide Unterschlüssel fehlen, dann verwendet der Apache die Option Script.

                  Sicherheit

                  Seien Sie vorsichtig, ScriptInterpreterSource Registry bei Verzeichnissen zu verwenden, auf die eine ScriptAlias-Anweisung zeigt, denn der Apache versucht jede Datei innerhalb des Verzeichnisses - auszuführen. Die Einstellung Registry kann - unerwünschte Programmaufrufe bei Dateien verursachen, die - üblicherweise nicht ausgeführt werden. Auf den meisten + auszuführen. Die Einstellung Registry kann + unerwünschte Programmaufrufe bei Dateien verursachen, die + üblicherweise nicht ausgeführt werden. Auf den meisten Windows-Systemen beispielsweise startet der voreingestellte - Öffnen-Befehl für .htm-Dateien den Microsoft + Öffnen-Befehl für .htm-Dateien den Microsoft Internet Explorer, so dass jede HTTP-Anfrage nach einer existierenden .htm-Datei im Skript-Verzeichnis den Browser im Hintergrund - starten würde. Dies ist eine wirksame Methode, Ihr System binnen + starten würde. Dies ist eine wirksame Methode, Ihr System binnen etwa einer Minute zum Absturz zu bringen.

                  Die seit Apache 2.0 neue Option Registry-Strict macht das gleiche wie Registry, verwendet jedoch nur den - Unterschlüssel Shell\ExecCGI\Command. Der Schlüssel - ExecCGI ist gewöhnlich nicht voreingestellt. Er muss - manuell eingerichtet werden und schützt Ihr System so for + Unterschlüssel Shell\ExecCGI\Command. Der Schlüssel + ExecCGI ist gewöhnlich nicht voreingestellt. Er muss + manuell eingerichtet werden und schützt Ihr System so for versehentlichen Programmaufrufen.

                  @@ -3166,12 +3167,12 @@ of a request or the last 63, assuming the request itself is greater than Status:Core Modul:core

                  Die Dokumentation zu dieser Direktive wurde - noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische + noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische Version.

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            ServerAdmin-Direktive

            - @@ -3179,31 +3180,31 @@ welche an den Client gesendet werden
            Beschreibung:E-Mail-Adresse, die der Server in Fehlermeldungen einfügt, +
            Beschreibung:E-Mail-Adresse, die der Server in Fehlermeldungen einfügt, welche an den Client gesendet werden
            Syntax:ServerAdmin E-Mail-Adresse|URL
            Kontext:Serverkonfiguration, Virtual Host
            Modul:core

            ServerAdmin legt die Kontaktadresse fest, - die der Server in jede Fehlermeldung einfügt, die er an den - Client zurückschickt. Wenn httpd das übergebene + die der Server in jede Fehlermeldung einfügt, die er an den + Client zurückschickt. Wenn httpd das übergebene Argument nicht als URL erkennt, nimmt er an, dess es sich um eine E-Mail-Adresse handelt und stellt in Hyperlinks mailto: voran. Es ist jedoch sogar sinnvoll, eine E-Mail-Adresse zu verwenden, da viele CGI-Skripte davon ausgehen. Wenn Sie - eine URL verwenden möchten, sollten Sie auf einem anderen unter Ihrer - Kontrolle stehenden Server verweisen. Andernfalls können Besucher Sie - im Fehlerfall möglicherweise nicht kontaktieren.

            + eine URL verwenden möchten, sollten Sie auf einem anderen unter Ihrer + Kontrolle stehenden Server verweisen. Andernfalls können Besucher Sie + im Fehlerfall möglicherweise nicht kontaktieren.

            -

            Es kann sich lohnen, hierfür eine reservierte Adresse +

            Es kann sich lohnen, hierfür eine reservierte Adresse anzugeben, z.B.

            ServerAdmin www-admin@foo.example.com

            -

            da Anwender nicht unbedingt erwähnen, dass sie vom Server +

            da Anwender nicht unbedingt erwähnen, dass sie vom Server sprechen!

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            ServerAlias-Direktive

            - @@ -3237,17 +3238,17 @@ selbst zu identifizieren -
            Beschreibung:Alternativer Name für einen Host, der verwendet wird, wenn +
            Beschreibung:Alternativer Name für einen Host, der verwendet wird, wenn Anfragen einem namensbasierten virtuellen Host zugeordnet werden
            Syntax:ServerAlias Hostname [Hostname] ...
            Kontext:Virtual Host
            Kontext:Serverkonfiguration, Virtual Host
            Status:Core
            Modul:core
            Kompatibilität:Diese Direktive löst in Version 2.0 die - Funktionalität der Direktive Port aus +
            Kompatibilität:Diese Direktive löst in Version 2.0 die + Funktionalität der Direktive Port aus Version 1.3 ab.

            Die Direktive ServerName bestimmt den Rechnernamen und Port, den der Server dazu verwendet, sich selbst zu identifizieren. Diese werden bei der Erstellung von Umleitungs-URLs - benötigt. Wenn beispielsweise der Name der Maschine, die den Webserver + benötigt. Wenn beispielsweise der Name der Maschine, die den Webserver beherbergt, simple.example.com lautet, die Maschine jedoch auch einen DNS-Alias www.example.com besitzt und Sie den - Webserver so identifizieren möchten, sollten Sie die folgende + Webserver so identifizieren möchten, sollten Sie die folgende Anweisung verwenden:

            @@ -3258,8 +3259,8 @@ selbst zu identifizieren dann versucht der Server den Rechnernamen mittels eines Reverse-Lookup herzuleiten. Wenn kein Port in der ServerName-Anweisung angegeben wurde, dann - verwendet der Server den Port der eingegangenen Anfrage. Für eine - optimale Zuverlässigkeit und Berechenbarkeit sollten Sie einen + verwendet der Server den Port der eingegangenen Anfrage. Für eine + optimale Zuverlässigkeit und Berechenbarkeit sollten Sie einen eindeutigen Rechnernamen und Port angeben, in dem Sie die Direktive ServerName verwenden.

            @@ -3269,14 +3270,14 @@ selbst zu identifizieren Hostname im Host:-Header der Anfrage auftauchen muss, damit sie diesem virtuellen Host zugeordnet wird.

            -

            Lesen Sie bitte die Beschreibung der Direktiven UseCanonicalName und UseCanonicalPhysicalPort für Einstellungen, die +

            Lesen Sie bitte die Beschreibung der Direktiven UseCanonicalName und UseCanonicalPhysicalPort für Einstellungen, die bestimmen, ob selbstreferenzierende URLs (z.B. vom Modul mod_dir) auf den angegebenen Port zeigen oder auf die Portnummern die in der Anfrage des Clients angegeben ist.

            Siehe auch

              -
            • Probleme bezüglich DNS und +
            • Probleme bezüglich DNS und Apache
            • Apache-Dokumentation zu virtuellen Hosts
            • @@ -3289,7 +3290,7 @@ Apache
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              ServerPath-Direktive

              - @@ -3298,7 +3299,7 @@ wird
              Beschreibung:Veralteter URL-Pfad für einen namensbasierten +
              Beschreibung:Veralteter URL-Pfad für einen namensbasierten virtuellen Host, auf den von einem inkompatiblen Browser zugegriffen wird
              Syntax:ServerPath URL-Pfad
              Modul:core

              Die Direktive ServerPath legt den - veralteten (Anm.d.Ü.: Gemeint ist eigentlich "Altlast" aufgrund + veralteten (Anm.d.Ü.: Gemeint ist eigentlich "Altlast" aufgrund antiquierter Clients.) URL-Pfad eines Hosts zur Verwendung mit namensbasierten virtuellen Hosts fest.

              @@ -3319,8 +3320,8 @@ wird Modul:core

              Die Direktive ServerRoot bestimmt das - Verzeichnis, in dem der Server installiert ist. Üblicherweise - enthält es die Unterverzeichnisse conf/ und + Verzeichnis, in dem der Server installiert ist. Üblicherweise + enthält es die Unterverzeichnisse conf/ und logs/. Relative Pfadangaben anderer Direktiven (wie z.B. Include oder LoadModule) werden relativ zu diesem Verzeichnis betrachtet.

              @@ -3334,13 +3335,13 @@ wird
            • Die httpd-Option -d
            • Sicherheitshinweise - für Informationen, wie die Rechte auf das ServerRoot-Verzeichnis richtig gesetzt werden
            • + für Informationen, wie die Rechte auf das ServerRoot-Verzeichnis richtig gesetzt werden
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            ServerSignature-Direktive

            - @@ -3349,21 +3350,21 @@ Dokumenten
            Beschreibung:Konfiguriert die Fußzeile von servergenerierten +
            Beschreibung:Konfiguriert die Fußzeile von servergenerierten Dokumenten
            Syntax:ServerSignature On|Off|EMail
            Voreinstellung:ServerSignature Off
            Status:Core
            Modul:core
            -

            Die Direktive ServerSignature ermöglicht +

            Die Direktive ServerSignature ermöglicht die Gestaltung einer unter servergenerierten Dokumenten (z.B. Fehlerdokumente, FTP-Verzeichnislisten von mod_proxy, - mod_info-Ausgaben, ...) angefügten - Fußzeile. Ein möglicher Grund für die Aktivierung einer - solchen Fußzeile ist, dass der Anwender bei einer Kette von - Proxy-Servern oft keine Möglichkeit hat, zu erkennen, welcher der - verketteten Server gegenwärtig die zurückgegebene Fehlermeldung + mod_info-Ausgaben, ...) angefügten + Fußzeile. Ein möglicher Grund für die Aktivierung einer + solchen Fußzeile ist, dass der Anwender bei einer Kette von + Proxy-Servern oft keine Möglichkeit hat, zu erkennen, welcher der + verketteten Server gegenwärtig die zurückgegebene Fehlermeldung produziert hat.

            -

            Die (Vor-)Einstellung Off unterdrückt die - Fußzeile (und ist damit kompatibel zum Verhalten des Apache 1.2 und - früher). Die Einstellung On fügt schlicht eine +

            Die (Vor-)Einstellung Off unterdrückt die + Fußzeile (und ist damit kompatibel zum Verhalten des Apache 1.2 und + früher). Die Einstellung On fügt schlicht eine Zeile mit der Versionsnummer des Servers und dem Servernamen (ServerName) des bedienenden virtuellen Hosts an. - Die Einstellung EMail erstellt zusätzlich einen + Die Einstellung EMail erstellt zusätzlich einen "mailto:"-Verweis zum Serveradministrator (ServerAdmin) des referenzierten Dokuments.

            Ab Version 2.0.44 werden die Details der angegebenen Versionsnummer des @@ -3386,9 +3387,9 @@ Dokumenten Modul:core

            die Direktive steuert, ob der Response-Header Server, - der an den Client zurückgesendet wird, eine Beschreibung des + der an den Client zurückgesendet wird, eine Beschreibung des allgemeinen Betriesbsystemtyps des Servers wie auch Informationen - über einkompilierte Module enthält.

            + über einkompilierte Module enthält.

            ServerTokens Prod[uctOnly]
            @@ -3422,7 +3423,7 @@ Dokumenten (Unix) PHP/4.2.2 MyMod/1.2
            -

            Diese Einstellung gilt für den gesamten Server und kann nicht +

            Diese Einstellung gilt für den gesamten Server und kann nicht auf Virtual-Host-Basis aktiviert oder deaktiviert werden.

            Ab Version 2.0.44 steuert diese Direktive auch die Informationen, die @@ -3444,16 +3445,16 @@ einen Handler AllowOverride:FileInfo Status:Core Modul:core -Kompatibilität:Seit Apache 2.0 im Core +Kompatibilität:Seit Apache 2.0 im Core

            Wenn die Direktive innerhalb einer .htaccess-Datei oder in einem <Directory>- oder <Location>-Abschnitt angegeben wird, erzwingt sie, dass alle entsprechenden Dateien von dem durch Handlername angegebenen Handler analysiert werden. Wenn Sie - beispielsweise ein Verzeichnis haben, dessen Dateien unabhängig von - der Endung gänzlich als Image-Maps interpretiert werden sollen, - können Sie folgendes in eine .htaccess-Datei in + beispielsweise ein Verzeichnis haben, dessen Dateien unabhängig von + der Endung gänzlich als Image-Maps interpretiert werden sollen, + können Sie folgendes in eine .htaccess-Datei in dem Verzeichnis schreiben:

            @@ -3462,7 +3463,7 @@ einen Handler

            Noch ein Beispiel: wenn Sie den Server immer, wenn die URL http://servername/status aufgerufen wird, einen - Statusbericht anzeigen lassen möchten, dann können + Statusbericht anzeigen lassen möchten, dann können Sie folgendes in die httpd.conf schreiben:

            @@ -3472,12 +3473,12 @@ einen Handler </Location>

            -

            Sie können eine zuvor definierte +

            Sie können eine zuvor definierte SetHandler-Anweisung aufheben, indem Sie den Wert None verwenden.

            Hinweis: SetHandler setzt die Standard-Handler - außer Kraft und unterdrückt gewohnte Verhaltensweisen, wie - beispielsweise die Behandlung von URLs, die auf einen Schrägstrich + außer Kraft und unterdrückt gewohnte Verhaltensweisen, wie + beispielsweise die Behandlung von URLs, die auf einen Schrägstrich (/) enden als Verzeichnisse oder (die Auslieferung von) Index-Dateien.

            Siehe auch

            @@ -3498,11 +3499,11 @@ verarbeiten

            Die Direktive SetInputFilter bestimmt den oder die Filter, die Client-Anfragen und POST-Eingaben verarbeiten, wenn - sie vom Server empfangen werden. Diese gelten zusätzlich zu - anderweitig definierten Filtern, einschließlich denen der Direktive + sie vom Server empfangen werden. Diese gelten zusätzlich zu + anderweitig definierten Filtern, einschließlich denen der Direktive AddInputFilter.

            -

            Wenn mehr als ein Filter angegeben wird, dann müssen diese +

            Wenn mehr als ein Filter angegeben wird, dann müssen diese durch Semikolon voneinander getrennt in der Reihenfolge angegeben werden, in der sie die Daten verarbeiten sollen.

            @@ -3523,8 +3524,8 @@ verarbeiten

            Die Direktive SetOutputFilter bestimmt die Filter, die Antworten des Servers verarbeiten, bevor sie an den - Client gesendet werden. Diese gelten zusätzlich zu anderweitig - definierten Filtern, einschließlich denen der Direktive + Client gesendet werden. Diese gelten zusätzlich zu anderweitig + definierten Filtern, einschließlich denen der Direktive AddOutputFilter.

            Die folgende Konfiguration verarbeitet zum Beispiel alle Dateien @@ -3538,7 +3539,7 @@ verarbeiten </Directory>

            -

            Wenn mehr als ein Filter angegeben wird, dann müssen diese +

            Wenn mehr als ein Filter angegeben wird, dann müssen diese durch Semikolon voneinander getrennt in der Reihenfolge angegeben werden, in der sie die Daten verarbeiten sollen.

            @@ -3558,9 +3559,9 @@ verarbeiten Kontext:Serverkonfiguration, Virtual Host Status:Core Modul:core -Kompatibilität:Added in 2.5.1 +Kompatibilität:Added in 2.5.1

            Die Dokumentation zu dieser Direktive wurde - noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische + noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische Version.

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            TimeOut-Direktive

            @@ -3577,22 +3578,22 @@ bevor er die Anfrage abbricht Zeitspanne, die der Apache auf drei Dinge wartet:

              -
            1. Die gesamte Zeispanne, die benötigt wird, um eine GET-Anfrage +
            2. Die gesamte Zeispanne, die benötigt wird, um eine GET-Anfrage zu empfangen.
            3. Die Zeitspanne zwischen dem Empfang von TCP-Paketen einer POST- oder PUT-Anfrage.
            4. -
            5. Die Zeitspanne zwischen ACKs bei der Übermittlung der +
            6. Die Zeitspanne zwischen ACKs bei der Übermittlung der TCP-Pakete der Antwort.

            Wir haben vor, diese Zeitspannen in Zukunft separat konfigurierbar zu machen. Vor Version 1.2 war der Zeitgeber auf 1200 voreingestellt, wurde dann aber auf 300 herabgesetzt, was immer noch weit mehr ist, als in den - meisten Situationen benötigt wird. Die Voreinstellung wurde nicht + meisten Situationen benötigt wird. Die Voreinstellung wurde nicht weiter herabgesetzt, da gelegentlich noch Stellen im Code existieren - können, wo der Zeitgeber nicht zurückgesetzt wird, wenn ein + können, wo der Zeitgeber nicht zurückgesetzt wird, wenn ein Paket verschickt wird. Seit Apache 2.4 ist die Voreinstellung 60.

            @@ -3605,29 +3606,43 @@ bevor er die Anfrage abbricht Kontext:Serverkonfiguration Status:Core Modul:core -Kompatibilität:Verfügbar ab Apache 1.3.34 und 2.0.55 +Kompatibilität:Verfügbar ab Apache 1.3.34 und 2.0.55

            Diese Direktive beeinflusst das Verhalten von TRACE sowohl - für den Server selbst als auch mod_proxy. Die + für den Server selbst als auch mod_proxy. Die Voreinstellung TraceEnable on erlaubt - TRACE-Anfragen gemäß RFC 2616. Dort werden + TRACE-Anfragen gemäß RFC 2616. Dort werden nur Anfragen ohne Datenteil zugelassen. TraceEnable off - sorgt dafür, dass der Serverkern und mod_proxy den + sorgt dafür, dass der Serverkern und mod_proxy den Fehler 405 (Zugriffsmethode nicht erlaubt) an den Client senden.

            -

            Zu Test- und Diagnosezwecken können Sie auch +

            Zu Test- und Diagnosezwecken können Sie auch nicht-standardkonforme Anfragen mit Datenteil erlauben, indem Sie die Direktive TraceEnable extended verwenden. Der Server (als - Ursprungsserver) beschränkt den Anfrageinhalt auf 64k. (Wenn - Transfer-Encoding: chunked benutzt wird, können - weitere 8k für die Chunk-Kopfzeilen verwendet werden.) Der - Server selbst reflektiert dann die vollständigen HTTP- und - Chunk-Kopfzeilen in seiner Antwort. Die Einschränkung auf 64k gilt + Ursprungsserver) beschränkt den Anfrageinhalt auf 64k. (Wenn + Transfer-Encoding: chunked benutzt wird, können + weitere 8k für die Chunk-Kopfzeilen verwendet werden.) Der + Server selbst reflektiert dann die vollständigen HTTP- und + Chunk-Kopfzeilen in seiner Antwort. Die Einschränkung auf 64k gilt nicht, wenn der Server als Proxy arbeitet.

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            +

            UNCList-Direktive

            + + + + + + + + +
            Beschreibung:Controls what UNC host names can be accessed by the server +
            Syntax:UNCList hostname [hostname...]
            Voreinstellung:unset
            Kontext:Serverkonfiguration
            Status:Core
            Modul:core
            Kompatibilität:Added in 2.4.60, Windows only.

            Die Dokumentation zu dieser Direktive wurde + noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische + Version.

            +
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            UnDefine-Direktive

            @@ -3636,7 +3651,7 @@ bevor er die Anfrage abbricht
            Beschreibung:Undefine the existence of a variable
            Status:Core
            Modul:core

            Die Dokumentation zu dieser Direktive wurde - noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische + noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische Version.

            Siehe auch

            • Define
            • @@ -3656,21 +3671,21 @@ ermittelt

              In vielen Situationen muss der Apache eine selbstreferenzierende URL -- d.h. eine URL, die auf den selben - Server zurück verweist -- zusammenbauen. Bei UseCanonicalName + Server zurück verweist -- zusammenbauen. Bei UseCanonicalName On verwendet der Apache den Hostnamen und Port, der in der ServerName-Anweisung angegeben ist, um den kanonischen Namen des Servers zu erstellen. Dieser Name wird in - allen selbstreferenzierenden URLs sowie in CGI-Skripten für die + allen selbstreferenzierenden URLs sowie in CGI-Skripten für die Werte von SERVER_NAME und SERVER_PORT verwendet.

              Bei UseCanonicalName Off bildet der Apache - selbstreferenzierende URLs, indem er den vom Client übermittelten + selbstreferenzierende URLs, indem er den vom Client übermittelten Hostnamen und Port verwendet, sofern diese vorhanden sind (andernfalls wird der kanonische Name, wie oben beschrieben, benutzt). Die Werte sind die gleichen, die zur Anwendung von namensbasierten virtuellen Hosts - verwendet werden, und sie sind mit den gleichen Clients verfügbar - (Anm.d.Ü.: , die auch in der Lage sind, auf namensbasierte virtuelle Hosts + verwendet werden, und sie sind mit den gleichen Clients verfügbar + (Anm.d.Ü.: , die auch in der Lage sind, auf namensbasierte virtuelle Hosts zuzugreifen, d.h. einen Host-Header mitschicken). Die CGI-Variablen SERVER_NAME und SERVER_PORT werden ebenfalls aus den vom Client angeboten Werten erstellt.

              @@ -3680,28 +3695,28 @@ ermittelt Sie werden bemerken, dass der Apache den Benutzer auf http://www.domain.com/splat/ umleitet, wenn dieser einen Kurznamen und eine URL, die einem Verzeichnis entspricht, ohne - abschließenden Schrägstrich eingibt, wie z.B. + abschließenden Schrägstrich eingibt, wie z.B. http://www/splat. Wenn Sie Authentisierung aktiviert haben, bewirkt dies, dass der Benutzer sich zweimal identifizieren muss - (einmal für www und noch einmal für - www.domain.com -- lesen Sie für weitere Informationen die + (einmal für www und noch einmal für + www.domain.com -- lesen Sie für weitere Informationen die FAQ zu diesem Thema). Wenn UseCanonicalName jedoch auf Off gesetzt ist, denn wird der Apache zu http://www/splat/ umleiten.

              Es existiert noch eine dritte Option, UseCanonicalName DNS, - die für den Betrieb von IP-basierten Massen-Virtual-Hosts gedacht ist, - um antiquierte Clients zu unterstützen, die keinen + die für den Betrieb von IP-basierten Massen-Virtual-Hosts gedacht ist, + um antiquierte Clients zu unterstützen, die keinen Host:-Header bereit stellen. Um selbstreferenzierende - URLs zu ermitteln, führt der Apache bei dieser Option ein + URLs zu ermitteln, führt der Apache bei dieser Option ein Reverse-DNS-Lookup auf die IP-Adresse des Servers aus, zu der der Client Verbindung aufgenommen hat.

              Warnung

              Wenn CGI-Skripte Vermutungen aufgrund des Wertes von - SERVER_NAME anstellen, können sie durch diese + SERVER_NAME anstellen, können sie durch diese Option fehlschlagen. Clients steht es im Wesentlichen frei, einen Wert - für den Hostnamen anzugeben, wie er will. Wenn das + für den Hostnamen anzugeben, wie er will. Wenn das CGI-Skript SERVER_NAME jedoch lediglich dazu verwendet, selbstreferenzierende URLs zu erstellen, sollte das gerade noch in Ordnung sein.

              @@ -3726,14 +3741,14 @@ ermittelt

              In vielen Situationen muss der Apache eine selbstreferenzierende URL zusammenbauen, d.h. eine URL, die auf - den selben Server zurück verweist. Wenn der Apache für die + den selben Server zurück verweist. Wenn der Apache für die UseCanonicalName-Direktive den Port bestimmt, wird mit UseCanonicalPhysicalPort On die - tatsächlich für die Anfrage verwendete physische Portnummer + tatsächlich für die Anfrage verwendete physische Portnummer in Betracht gezogen. Mit UseCanonicalPhysicalPort Off - verläßt sich der Apache nur auf die Konfiguration, um eine - gültige Portnummer zu bestimmen und läßt die - physische Portnummer außer acht.

              + verläßt sich der Apache nur auf die Konfiguration, um eine + gültige Portnummer zu bestimmen und läßt die + physische Portnummer außer acht.

              Hinweis

              Wenn der physische Port verwendet wird, ist die Reihenfolge wie @@ -3767,7 +3782,7 @@ ermittelt

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              <VirtualHost>-Direktive

              -</VirtualHost> werden dazu verwendet, eine Gruppe von Direktiven zusammenzufassen, die nur auf einen bestimmten virtuellen Host angewendet werden. Jede Direktive, die im Virtual-Host-Kontext - zulässig ist, kann verwendet werden. Wenn der Server eine Anfrage - für ein bestimmtes Dokument eines bestimmten virtuellen Hosts - empfängt, dann benutzt er die im + zulässig ist, kann verwendet werden. Wenn der Server eine Anfrage + für ein bestimmtes Dokument eines bestimmten virtuellen Hosts + empfängt, dann benutzt er die im <VirtualHost>-Container enthaltenen Konfigurationsanweisungen. Adresse kann sein:

              • Die IP-Adresse des virtuellen Hosts.
              • -
              • Ein voll qualifizierter Domainname für die IP-Adresse des +
              • Ein voll qualifizierter Domainname für die IP-Adresse des virtuellen Hosts.
              • Das Zeichen *, welches nur in Kombination mit @@ -3813,7 +3828,7 @@ IP-Adressen angewendet werden </VirtualHost>

                -

                IPv6-Adressen müssen in eckigen Klammern angegeben werden, da die +

                IPv6-Adressen müssen in eckigen Klammern angegeben werden, da die optionale Portnummer sonst nicht erkannt werden kann. Hier ein IPv6-Beispiel:

                @@ -3830,17 +3845,17 @@ IP-Adressen angewendet werden

                Jeder virtuelle Host muss einer anderen IP-Adresse, einem anderen Port - oder einem anderen Hostnamen für den Server entsprechen. Im ersten + oder einem anderen Hostnamen für den Server entsprechen. Im ersten Fall muss die Servermaschine so eingerichtet sein, dass sie IP-Pakete - für mehrere Adressen akzeptiert. (Wenn der Rechner nicht mehrere + für mehrere Adressen akzeptiert. (Wenn der Rechner nicht mehrere Netzwerkkarten besitzt, kann dies mit dem Befehl ifconfig - alias durchgeführt werden -- sofern Ihr Betriebssystem das - unterstützt).

                + alias durchgeführt werden -- sofern Ihr Betriebssystem das + unterstützt).

                Anmerkung

                Die Verwendung von <VirtualHost> beeinflusst nicht, an welchen Adressen der Apache - lauscht. Sie müssen mit Listen sicherstellen, dass der Apache + lauscht. Sie müssen mit Listen sicherstellen, dass der Apache an der richtigen Adresse lauscht.

                @@ -3849,24 +3864,24 @@ IP-Adressen angewendet werden der Apache jede IP-Adresse diesem virtuellen Host zu, die nicht explizit in einem anderen virtuellen Host angegeben ist. Falls kein virtueller Host _default_ angegeben ist, wird die "Hauptserver"-Konfiguration, - die aus allen Definitionen außerhalb der Virtual-Host-Abschnitte - besteht, für nicht passende IPs verwendet. (Beachten Sie jedoch, + die aus allen Definitionen außerhalb der Virtual-Host-Abschnitte + besteht, für nicht passende IPs verwendet. (Beachten Sie jedoch, dass eine IP-Adressen die zu einer NameVirtualHost-Anweisung passt, weder den "Hauptserver" noch den virtuellen Host _default_ verwendet. - Lesen Sie für weitere Details die Dokumentation zu namensbasierten virtuell Hosts.)

                + Lesen Sie für weitere Details die Dokumentation zu namensbasierten virtuell Hosts.)

                -

                Sie können einen speziellen :Port angeben, +

                Sie können einen speziellen :Port angeben, um den entsprechenden Port zu wechseln. Falls nicht angegeben, wird er auf den gleichen Port voreingestellt, wie die letzte Listen-Anweisung des - Hauptservers. Sie können auch :* angeben, um alle + Hauptservers. Sie können auch :* angeben, um alle Ports dieser Adresse zu akzeptieren. (Dies wird zusammen mit _default_ empfohlen.)

                Sicherheit

                -

                Lesen Sie das Dokument Sicherheitshinweise für - Details, warum Ihre Sicherheit gefährdet sein kann, wenn das - Verzeichnis, in dem Protokolldateien gespeichert werden, für +

                Lesen Sie das Dokument Sicherheitshinweise für + Details, warum Ihre Sicherheit gefährdet sein kann, wenn das + Verzeichnis, in dem Protokolldateien gespeichert werden, für jemanden anderes als den Benutzer beschreibbar ist, der den Server gestartet hat.

                @@ -3875,13 +3890,13 @@ IP-Adressen angewendet werden @@ -3894,18 +3909,18 @@ IP-Adressen angewendet werden
              - +
              Beschreibung:Enthält Direktiven, die nur auf bestimmte Hostnamen oder +
              Beschreibung:Enthält Direktiven, die nur auf bestimmte Hostnamen oder IP-Adressen angewendet werden
              Syntax:<VirtualHost Adresse[:Port] [Adresse[:Port]] @@ -3780,16 +3795,16 @@ IP-Adressen angewendet werden
              AllowOverride:All
              Status:Core
              Modul:core
              Kompatibilität:2.5 and later
              Kompatibilität:2.5 and later

              Die Dokumentation zu dieser Direktive wurde - noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische + noch nicht übersetzt. Bitte schauen Sie in die englische Version.

              -

              Verfügbare Sprachen:  de  | +

              Verfügbare Sprachen:  de  |  en  | - es  | - fr  | + es  | + fr  |  ja  | - tr 

              + tr 

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